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Bachelor in Pflege
BFH
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Bachelor in Pflege
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Vollzeitstudium (6 Semester) mit anschliessendem, zehnmonatigem Zusatzmodul in der Praxis
Vollzeitstudium (6 Semester) mit anschliessendem, zehnmonatigem Zusatzmodul in der Praxis
Dauer
Bern
Standorte
180 ECTS
Punkte
max. 5'000 CHF
Kosten
Deutsch
Sprache
Verpflegungsmöglichkeit: Ja
Sportmöglichkeit: Ja
Voraussetzungen
Sie sind zum Studium zugelassen, wenn Sie die schulischen Voraussetzungen erfüllen, die Eignungsabklärung erfolgreich absolviert haben und vor Studienbeginn das zweimonatige Pflegepraktikum in einer Institution des Gesundheits- oder Sozialwesens nachweisen können.
Schulische Voraussetzungen
Sie besitzen einen der folgenden schweizerischen Ausbildungsabschlüsse:
- Berufsmaturität
- Fachmaturität (vierjährig)
- Gymnasiale Maturität
- Spezifischer Abschluss in einem Gesundheitsberuf Stufe Höhere Fachschule und Höhere Fachprüfung gemäss Liste
Wenn Sie Ihre Ausbildung nicht in deutscher Sprache absolviert haben (während mindestens drei Jahren), müssen Sie genügend Kenntnisse der deutschen Sprache nachweisen. Wir verlangen das Deutschniveau C1 gemäss dem Profil des europäischen Referenzrahmens.
Ausländische Bildungsabschlüsse werden gemäss den Richtlinien von swissuniversities beurteilt.
Weitere Infos
Wenn Sie das Bachelor-Studium erfolgreich absolviert haben, sind Sie berechtigt, den Titel «Bachelor of Science BFH in Pflege» zu tragen. Das Bachelor-Diplom ist eidgenössisch anerkannt, europakompatibel und gilt international als Hochschulabschluss.
Mit dem Bachelor in Pflege können Sie sowohl in Institutionen des Gesundheitswesens als auch ausserhalb, im privaten und im öffentlichen Raum sowie in Übergangssituationen arbeiten.
Mögliche Arbeitsfelder
- Akutspital
- Psychiatrie
- Pflegeheim
- Ambulante Pflege, Ambulatorien
- Prävention
- Langzeitpflege
- Rehabilitation
- Palliation/Hospiz
- Schulgesundheitsdienst
- Betriebliche Gesundheitsförderung
- Beratung
- Bildung
- Forschung und Lehre
- Politik
- Spitex
Öffentliche Organisationen
- Spitäler
- Kliniken
- Heime
- Berufsschulen im Gesundheitswesen
- Schulen und Fachhochschulen
- Verbände
- Gemeinden/Ämter
Private Organisationen
- Gesundheitszentren, HMO
- Krankenversicherungen
- Hersteller von Medizinalprodukten
- Betriebe (z. B. als Mitarbeitende für betriebliche Gesundheitsförderung)
- Selbstständige spitalexterne Pflege oder Beratung