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CAS in Arbeit 4.0 Digital Collaboration & New Work
IKF
Überblick

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3 - 4 Monate
Dauer
Luzern
Standorte
max. 10'000 CHF
Kosten
Deutsch
Sprache
Certificate of Advanced Studies (CAS)
Abschluss
Voraussetzungen
Für eine Zulassung zu den Zertifikatskursen benötigen Sie in der Regel einen Hochschulabschluss sowie mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Eine Aufnahme "sur dossier" ist möglich.
Über den Lehrgang
Nutzen
Der Zertifikatskurs «CAS Arbeit 4.0: Digital Collaboration & New Work» ist interdisziplinär ausgerichtet und betrachtet das Phänomen Arbeit 4.0 aus ganz unterschiedlichen Perspektiven:
- Wir erarbeiten ein theoretisches, soziologisches und organisationales Grundlagenverständnis zum Phänomen Arbeit 4.0 als gesellschaftliches Phänomen, das weit über reine Technologieaspekte hinaus geht.
- Wir führen ein Framework ein, das Bausteine für ein kollaborativen Unternehmens sowie Erfolgsfaktoren, Hindernisse, Chancen und Risiken beinhaltet.
- Wir diskutieren, wie das Thema Arbeit 4.0 kulturell, organisational und strategisch in Organisationen verankert werden kann, damit es zum Treiber für Veränderungsprozesse und nicht zum Innovationskiller wird.
- Wir erfahren, wie sich die Flexibilisierung von Arbeit auf neue Arbeitsorte, neue Arbeitsmodelle, auf die Architektur von Arbeitsräumen auswirken und welche rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind.
- Wir lernen verschiedene Kollaborationstools, deren Funktionen, Einsatzgebiete, technische Voraussetzungen, Kosten und die ganz konkrete Arbeit mit ihnen kennen.
- Wir lernen von Expertinnen und Experten mit viel Erfahrung, wie die konkrete Einführung von digitaler Zusammenarbeit funktioniert, wie innovative Einsatzszenarien geplant und eingeführt werden können.
- Wir reflektieren die Auswirkungen von Arbeit 4.0 auf Organisationsstrukturen und neue Anforderungen an Führungspersonen.
- Wir gehen in einem Trendausblick der Frage nach, wie sich Technologien und Entwicklungen auf künftige Unternehmens- und Arbeitsformen sowie Geschäftsmodelle auswirken werden.
Lernziele
Der CAS Arbeit 4.0: Digital Collaboration & New Work führt zu einem umfassenden Verständnis digitaler Zusammenarbeit und deckt dabei sowohl psychologische, organisationstheoretische, technische, strategische, planerische und ganz praktische Aspekte ab.
Mit Abschluss des CAS Arbeit 4.0: Digital Collaboration & New Work
- verstehen die Teilnehmenden die Grundlage von kollaborativer und kooperativer Zusammenarbeit auf dem Hintergrund einer zunehmenden digitalen Transformation von Gesellschaft und Arbeitswelt im Allgemeinen und die Spezifika von virtueller Zusammenarbeit im Besonderen,
- kennen sie die organisationstheoretischen Bausteine für digitale Zusammenarbeit und moderne Arbeitsorganisationen und -formen in Unternehmen, Organisationen und Fachverbänden,
- können sie technische Grundlagen für digitale Zusammenarbeit und die Flexibilisierung von Arbeitsmodellen bewerten und evaluieren,
- sind sie in der Lage, strategische Konzepte für digitale Zusammenarbeit zu entwickeln,
- sind die Teilnehmenden in der Lage, Projekte für digitale Zusammenarbeit planerisch zu betreuen und
- haben praktische Erfahrungen mit verschiedenen kollaborativen Technologien gesammelt.
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