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CAS FH in Nephrological Care
die Kalaidos Fachhochschule
Überblick
Dieses Profil ist aktuell
Die Angaben wurden kürzlich geprüft
6 - 12 Monate
Dauer
Zürich
Standorte
max. 10'000 CHF
Kosten
Deutsch
Sprache
Verpflegungsmöglichkeit: Ja
Sportmöglichkeit
Diverse Sporteinrichtungen in der Nähe
Fachhochschule
Schultyp
1997
Gründungsjahr
3510
Studierende
Voraussetzungen
- Für die Aufnahme inst Studium gelten folgende Zulassungsbedingungen:
- Abgeschlossenes Hochschulstudium, 2 Jahre Berufserfahrung
- Interessierte mit einem Diplom der Höheren Fachschule können mit drei Jahren Berufserfahrung sowie dem Nachweis eines Weiterbildungsportfolios «sur dossier» aufgenommen werden; sie besuchen das Modul «Forschungsresultate: Recherche und Beurteilung» als Zulassungsmodul
- Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens
- Fähigkeit, englische Fachliteratur zu lesen und zu verstehen
- Zugang zur nephrologischen Fachpraxis
Über den Lehrgang
Der Studiengang befähigt Fachpersonen, mit den aktuellen und zukünftigen Veränderungen im Bereich der nephrologischen Fachpflege umzugehen und dieses Praxisfeld aktiv mitzugestalten.
Die Zahl der Patienten und Patientinnen mit akuten oder chronischen Nierenerkrankungen ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Grund dafür sind altersbedingte und pathophysiologische Veränderungen der Harnproduktionsorgane. Parallel zu diesen Entwicklungen haben sich die nephrologischen Behandlungs- und Therapieoptionen verbessert, so dass die betroffenen Patienten und Patientinnen vor allem mit chronischen Nierenerkrankungen über viele Jahre hinweg medizinisch und pflegerisch behandelt werden.
Die zunehmende Komplexität vieler nephrologischer Behandlungssituationen geht mit hohen Ansprüchen an die Versorgung einher, in der die Pflegefachpersonen eine tragende Rolle im multiprofessionellen Team einnehmen. Der Umgang mit Menschen mit akuten oder chronischen Nierenerkrankungen bedingt ein erweitertes, aktuelles Fachwissen sowie die Fähigkeit zum reflektierten und strukturierten Handeln in einem dynamischen Setting. Eine klare Kommunikation und wertschätzende Haltung unterstützen das Team, um gemeinsam mit den Betroffenen und deren Angehörigen sowohl die Prioritäten als auch die Ziele in der Behandlung festzulegen und zu erreichen.