manager

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Zürich

max. 20'000 CHF

CHF 16'900.- ; 50% Bundesbeiträge möglich (nach Abzug CHF 8'450.-)

Eidg. Dipl. /  Höhere Fachprüfung

<p>ICT-Managerinnen und ICT-Manager, mit langjähriger Berufserfahrung bis zur eidgenössischen Prüfung, verfügen über umfassende Fach- und Führungsaufgaben in der ICT-Branche. Mit dem eidgenössischen Diplom soll sichergestellt werden, dass sich die Person, die es erworben hat, durch Engagement, praktische und technische Kenntnisse auszeichnet. Die ICT-Managerinnen und Manger mit eidg. Diplom sind in der Lage, höhere Führungsaufgaben im ICT-Berufsfeld zu übernehmen.</p><p>Der Lehrgang ICT-Manager bereitet Fachleute aus allen Branchen auf die eidgenössische Prüfung vor. Die Teilnehmer erhalten ein umfassendes Verständnis der Herausforderungen und des Potenzials der Informationssicherheits-Compliance und der Managementsysteme sowie der Rahmenbedingungen und Definitionen der Governance für eine Informationssicherheitsstrategie, um die cyberresistente Zukunft ihrer Organisation zu sichern.</p><p>Ein Jahr lang erhalten die Teilnehmer Zugang zu den wichtigsten Tools, Prinzipien und Rahmenwerken von internationalen Professoren und akademischen Ausbildern. Die Teilnehmer lernen, wie sie Lösungen für die Informationssicherheit bewerten und implementieren, den Umgang mit Informationssicherheitsvorfällen sicherstellen und einen Wettbewerbsvorteil für ihr Unternehmen schaffen können.</p>

Kamal Foto

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1 - 2 Jahre

<p>Die ICT-Manager erkennen relevante Zusammenhänge und Abhängigkeiten im Gesamtkontext der Organisationen und sind so in der Lage, durch fundierte Entscheidungen effizient und effektiv zu wirtschaften. Sie berücksichtigen die wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen, rechtlichen und personellen Aspekte des Unternehmens und arbeiten verantwortungsbewusst.</p><p>Sie führen die Mitarbeiter nach modernen Managementmethoden und erreichen so mit ihren Teams die vorgegebenen Ziele.</p><p>ICT-Manager/innen entwickeln die ICT-Strategie und leiten das entsprechende Leistungsportfolio für ihre Organisationseinheit ab. Auf dieser Basis legen sie fest, welche Dienstleistungen eingekauft werden.</p>

Wer ist ICT Manager

<p>Der Kursinhalt basiert auf dem ICT Berufsbildung Competency Framework und hebt die folgenden 4 Kompetenzbereiche hervor:</p><ul><li>ICT-Management - Entwicklung einer ICT-Strategie, Festlegung einer Beschaffungsstrategie, Umsetzung von Veränderungen</li><li>Business Engineering - ICT-Prozesse gestalten, ICT-Ablauf- und -Organisationsstruktur festlegen, Beratung zum ICT-Einsatz</li><li>Führung und Management - Erstellen und Überwachen der Finanzplanung, Personalplanung Ressourcen, Berücksichtigung rechtlicher Aspekte bei ICT-Projekten</li><li>ICT-Risikomanagement - ICT-Sicherheitsanalysen durchführen, ICT-Sicherheit gewährleisten</li></ul>

Fachliche Kompetenzen

Deutsch

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Swiss Cyber Institute

sci banner

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<p><span style="background-color: transparent; color: rgb(108, 108, 108);">Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.</span></p>

Höhere Berufsbildung

Mathematik & Informatik

Wirtschaft & Recht

Technik

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<p>Ein Studium in der Informatik richtet sich an Berufsleute aus der Informatik und verwandten Gebieten, die sich entweder für eine Führungsaufgabe in der IT oder eine Karriere in einem Bereich der Informatik interessieren. Informatik ist eine Schnittstelle zwischem dem Bereich Mathematik und der Naturwissenschaft. Das Studium kann an einer Fachhochschule, Höheren Fachschule, einer Hochfachschule oder einer Universität absolviert werden. Je nach Ausbildungsstätte erlangt man dabei ein Diplom, einen Bachelor- oder einen Masterabschluss.&nbsp;</p>
<h2>&nbsp;<br>
<strong> Was sind die Schwerpunkte im Studium?</strong></h2>
<p>&nbsp;Im Informatikstudium werden die mathematischen und naturwissenschaftlichen sowie die Grundlagen der technischen, theoretischen und praktischen Informatik gelehrt. Je weiter fortgeschritten das Studium ist, desto mehr hat man die Möglichkeit auch eigene Schwerpunkte nach eigenem Interesse zu setzen. Für Studierende bildet Programmieren bildet einen wesentlichen Teil der Ausbildung.</p>
<h2><strong>Wie lange dauert ein Informatikstudium?</strong></h2>
<p>&nbsp;Das Bachelorstudium kann Vollzeit oder Teilzeit bzw. berufsbegleitend absolviert werden und dauert zwischen 6-8 Semestern. Wenn man danach noch den Master anschliessen will, nimmt dies nochmals 4 Semester in Anspruch. Üblich ist ein Abschluss «of Science» oder «of Arts».&nbsp;</p>
<h2><strong>Wie kostet ein Informatikstudium?</strong></h2>
<p>Ein Bachelorstudium kostet je nach Hochschule und Dauer zwischen 4'500 –8'000.- Franken und an einer Höheren Fachschule zwischen 10'000 – 50'000.- Franken, auch wieder je nach Bildungsgang. Die Unterschiede werden dir <a href="https://eduwo.ch/de/bildungssystem">hier</a> aufgezeigt.&nbsp;</p>
<h2><strong>Was sind die Aufnahmebedingungen für eine Ausbildung in Informatik?</strong></h2>
<p>&nbsp;Je nach Ausbildungsstätte- und Ort sind verschiedene Voraussetzungen notwendig, um in den Studiengang aufgenommen zu werden. Das können eine bestimmte Vorbildung, aber auch einige Jahre Berufserfahrung sein. Eine gymnasiale Matura mit Schwerpunkt in Mathematik oder Physik erleichtert den Einstieg ins Studium, wird aber nicht vorausgesetzt.&nbsp;</p>
<h2><strong>Lohn, Beruf und Karriere nach dem Informatik Studium</strong></h2>
<p>Mit einem Studiengang in der Informatik hat man sehr gute Berufsperspektiven, da man sich mit komplexen Systemen, Anwendungen und Software auseinandersetzen kann. Einem Studienabgänger ist es möglich im Finanzwesen, bei einer Versicherung, oder im Consulting einzusteigen, als Entwickler, in der Projektplanung oder der IT-Security. <a href="https://www.lohncheck.ch/de/lohn/informatik/informatiker">Der Lohn</a> für Informatikerinnen und Informatiker iegt bei ca. 60'000 bis 100'000 Franken pro Jahr, natürlich je nach Branche, Abschluss und Position. Potenzielle Arbeitgeber findest du <a href="https://eduwo.ch/de/karriere">hier</a>.&nbsp;</p>
<h2><strong>Wo kann ich Informatik studieren?</strong></h2>
<p>&nbsp;Das Informatik kann an Fachhochschulen, Universitäten und höheren Fachschulen studiert werden. Es wird unter anderem an der <a href="https://eduwo.ch/de/studiengaenge-weiterbildung/bfh-bachelor-in-informatik">BFH Bern</a>, <a href="https://eduwo.ch/de/studiengaenge-weiterbildung/hsr-bachelor-in-informatik">HSR Rapperswil</a>, <a href="https://eduwo.ch/de/studiengaenge-weiterbildung/ffhs-bachelor-in-informatik">FFHS Brig</a>, <a href="https://www.zhaw.ch/de/engineering/studium/bachelorstudium/informatik/">ZHAW Winterthur</a>, <a href="https://www.ifi.uzh.ch/de/studies.html">Universität Zürich</a>, <a href="https://ethz.ch/de/studium/bachelor/studienangebot/ingenieurwissenschaften/informatik.html">ETH Zürich</a> sowie <a href="https://eduwo.ch/de/studiengaenge-weiterbildung/unisi-bachelor-in-informatics">UNISI Lugano</a> angeboten.&nbsp;</p>
<h2><strong>Welche Erfahrungen gibt es im Informatik Studium?</strong></h2>
<p>Bachelor, Master oder höhere Fachschule: Konkrete Informatik-Studiengänge in der Schweiz inklusive Erfahrungen und Einblick von Studierenden findest du weiter unten. Auch findest du unten eine Auswahl Studierende und Alumni, die dich bezüglich Studium und Beruf online und kostenlos beraten.<br>
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Informatik

<p>Um mit dem imensem Tempo der Welt und der Wirtschaft Schritt halten zu können, müssen sich Unternehmen und Geschäftsfelder laufend neu entwickeln. Genau da kommen die Bereiche Business Development und Business Engineering hinzu. Der Ansatz integriert Konzepte, Modell- und Methodenkomponenten aus Betriebswirtschaftslehre, Change Management, Systems Engineering und Innovationsmanagement. Gerade die Schweiz als Innovationsstandort ist auf qualifizierte Fachkräfte angewiesen - ob als Asublidung, Weiterbildung oder Studium, in diesem Gebiet ist alles vorhanden. Im Business Development und Business Engineering leistet man einen strategischen Beitrag zur Geschäftsfelderentwicklung und der Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle.</p>

Business Development/Engineering

<p>Beim Projektmanagement geht es darum, ein Projekt zu initiieren, planen, steuern, kontrollieren, abschliessen und den Projekterfolg zu messen. Die Aufgaben reichen vom Austausch mit dem Team über die Steuerung verschiedener Prozesse bis hin zum Projektabschluss. Mit einer Ausbildung oder Weiterbildung im Projektmanagement lernst du, dein Team zu einer Einheit zu formen, Ziele pünktlich zu erreichen, Erfolgsfaktoren einzusetzen und adäquat auf Veränderungen im Projektumfeld zu reagieren. Auch gehören Projektverantwortung, zielgerichtete Projektführung und Projektplanung zu den wesentlichen Inhalten im Projektumfeld.&nbsp;</p>

Projektmanagement

<p>Die digitale Welt ist geprägt von der Elektrotechnik und der Informationstechnologie. Moderne und intelligente Systeme wie z.B. Hybrid-und Elektrofahrzeuge werden von Elektroingenieurinnen und -ingenieuren hergestellt. Um diese intelligenten Geräte zu erschaffen, ist eine Mischung von Hardware und Software, Physik, Mathematik, Fantasie und Geschäftssinn nötig. </p>

Elektrotechnik und Informationstechnologie

<p>Das Risikomanagement beurteilt mögliche Ereignisse, die ein Unternehmen dabei hindern könnten, die gesetzten Ziele zu erreichen. Damit dieses Risiko vorhergesehen oder überwunden werden kann, übernimmt das Risikomanagement anhand verschiedener Risikoanalysen und Risikobeurteilungen das Überwältigen dieser Risiken.</p>

Risikomanagement

<p>Das Ziel des Change Management ist es, gezielt, strategisch klug und effizient Anpassungen in einem Unternehmen abzuwickeln. Dabei werden die einzelnen Schritte sinnvoll geplant, kontrolliert und umgesetzt. Das Change Management kommt vor allem zum Einsatz, wenn Veränderungen auf Grund der Globalisierung oder dem schnellen Fortschritt der Technik in einem Unternehmen vorgenommen werden.</p>

Change Management

<p>Das Sicherheitsmanagement steuert und koordiniert alle Sicherheitsaktivitäten in einem Unternehmen. Anhand von Sicherheitskonzepten werden auch Sicherheitsmassnahmen geplant und durchgeführt. Während der Weiterbildung lernen Studierende ganzheitliche Sicherheitskonzepte zu entwickeln und diese im Unternehmen zu implementieren. Die Effektivität dieser Massnahmen sind von der Sicherheitskultur im Unternehmen abhängig. Ausserdem ist das Sicherheitsmanagement eng mit dem Risikomanagement verbunden, welches sich um die Erkennung, Analyse, Bewertung, Überwachung und Kontrolle von Risiken kümmert.</p>
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<h2><strong>Was sind die Schwerpunkte?</strong></h2>
<p>Eine Weiterbildung im Bereich Sicherheitsmanagement vermittelt wichtige Kompetenzen zur strategischen Entwicklung von Sicherheit und Zuverlässigkeit in Organisationen. Während des Studiums werden folgende Fächer unterrichtet: Grundlagen der Sicherheits-Wirtschaft, Grundlagen verschiedener Sicherheitsmanagementsystemen, Informationssicherheitsmanagement, Risiko und Sicherheit im gesellschaftlichen Kontext, Personalmanagement und Finanz- und Kostenmanagement. Je nach Hochschule und Ausbildungsort können sich die Module unterscheiden.</p>
<p><br></p>
<h2><strong>Wie lange dauert die Weiterbildung im Sicherheitsmanagement?</strong></h2>
<p>Je nach Studiengang fällt die Dauert unterschiedlich lange aus: Ein CAS Psychologisches Sicherheitsmanagement dauert beispielsweise 10 Monate, während ein DAS Sicherheitsmanagement rund 1-2 Jahre dauert.&nbsp;</p>
<p><br></p>
<h2><strong>Wie viel kostet die Weiterbildung im Sicherheitsmanagement?</strong></h2>
<p>Weiterbildungen an Hochschulen wie z.B. das CAS kosten zwischen 6'000 bis 10'000 Franken bzw. 15'000 bis 30'000 für ein DAS.</p>
<p><br></p>
<h2><strong>Was sind die Aufnahmebedingungen für die Kandidaten?&nbsp;</strong></h2>
<p>Für die Zulassung der meisten Studiengänge wird in der Regel neben der Grundbildung einige Jahre Berufserfahrung von den Kandidaten vorausgesetzt. In gewissen Fällen muss zusätzlich ein Hochschulabschluss vorgewiesen werden. Je nach dem kann auch «sur dossier» entschieden werden.&nbsp;</p>
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<h2><strong>Beruf und Karriere nach der Weiterbildung</strong></h2>
<p><br>
Je nach Ausbildungsort kann ein CAS auch Teil eines DAS oder MAS sein. Absolvierende dieser Ausbildung übernehmen operative Aufgaben im Sicherheits­management und je nach Unternehmen und Branche kann eine Position als Führungskraft eingenommen werden.&nbsp;</p>
<p><br></p>
<h2><strong>Lohn nach der Weiterbildung</strong></h2>
<p>Je nach Branche, Unternehmen und Position liegt der Durchschnittslohn bei rund 75'000 bis 120’000 CHF pro Jahr.&nbsp;</p>
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<h2><strong>Wo kann ich mich weiterbilden lassen?</strong></h2>
<p>Die <a href="https://eduwo.ch/de/fachhochschule/fhnw-fachhochschule-nordwestschweiz">Fachhochschule Nordwestschweiz</a> (FHNW) bietet die Weiterbildungen CAS Psychologisches Sicherheitsmanagement sowie CAS Human Factors an. Beide gehören zum Lehrgang DAS Sicherheitsmanagement und Human Factors. Wenn du ein Studium im Bereich Sicherheitsmanagement absolvieren möchtest, kannst du an der deutschen Universität IUBH den Bachelor in Sicherheitsmanagement im Fernstudium machen.</p>

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