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Hintergrundbild des Studienbereichs Sicurezza informatica

Sicurezza informatica

Cybersecurity beschäftigt sich mit dem Schutz von IT-Systemen, Netzwerken und Daten vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch und Angriffen. In einer digitalen Welt, in der Cyberangriffe und Datendiebstahl stetig zunehmen, ist die Sicherheit von Information und IT-Infrastruktur eine Top-Priorität für Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Experten in der Cybersecurity sorgen dafür, Schwachstellen zu identifizieren, geeignete Schutzmassnahmen zu implementieren und Sicherheitsstrategien fortlaufend zu aktualisieren.

Die Weiterbildungsmöglichkeiten reichen vom kurzen Hacking-Workshop über spezialisierte Zertifizierungen (z.B. CISSP, CEH) bis hin zu Bachelor- und Masterstudiengängen in IT-Security. Auch Quereinsteiger/innen mit technischem Grundverständnis finden in diesem Bereich wertvolle Einstiegspunkte. Die Nachfrage nach Cybersecurity-Fachleuten ist hoch und eröffnet ausgezeichnete Karrierechancen.<\p>

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten und Abschlüsse sind möglich?

Typische Qualifikationen im Cybersecurity-Bereich sind Zertifizierungen wie Certified Information Systems Security Professional (CISSP), Certified Ethical Hacker (CEH), ISO 27001 Lead Auditor oder CompTIA Security+. Daneben bieten Fachhochschulen und Universitäten Bachelor- und Masterprogramme in Informatik mit Schwerpunkt IT-Sicherheit oder System- und Netzwerksicherheit an. CAS- oder MAS-Programme ermöglichen eine Vertiefung in Themen wie Penetration Testing, Incident Response oder Secure Software Development.

Welche Anbieter gibt es in der Schweiz?

Fachhochschulen wie die ZHAW, BFH, HSLU oder OST haben Studiengänge und Weiterbildungen in IT-Security. Die Schweizerische Informatikergesellschaft (SI) und ICT-Berufsbildung Schweiz unterstützen Standards und Prüfungen. Private Anbieter wie InfoGuard Academy, Swiss Cyber Institute oder Security-Spezialisten aus der IT-Branche organisieren Zertifizierungskurse und Seminare. Auch internationale Anbieter (z.B. (ISC)², EC-Council) führen Kurse in der Schweiz durch oder bieten Online-Formate an.

Welche Inhalte und Kompetenzen werden vermittelt?

Cybersecurity-Ausbildungen decken Themen wie Netzwerksicherheit, Kryptografie, Penetration Testing, Malware-Analyse, Cloud-Sicherheit, Datenschutzrecht und Risikomanagement ab. Praktische Übungen spielen eine grosse Rolle, etwa in simulierten Hacking-Angriffen oder in Security-Operations-Centers. Zudem lernst du, Sicherheitskonzepte zu entwickeln, Incident-Response-Pläne aufzusetzen und Mitarbeitende für Cybergefahren zu sensibilisieren. Mit fortgeschrittenen Kenntnissen kannst du komplexe Architekturen absichern oder Security-Budgets und Policies verantworten.

Wie lange dauert die Weiterbildung oder das Studium?

Kurzkurse und Bootcamps in Penetration Testing oder Ethical Hacking können wenige Tage bis Wochen dauern. Zertifizierungsvorbereitungen (z.B. CISSP) erfordern häufig mehrere Wochen Selbststudium plus einen Prüfungstermin. Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen oder Unis dauern drei Jahre Vollzeit, ein Master etwa 1,5 bis 2 Jahre. CAS-Programme liegen meist zwischen einem halben und einem ganzen Jahr, MAS-Programme können bis zu zwei Jahre dauern – zumeist berufsbegleitend.

Wie hoch sind die Kosten?

Die Gebühren für Zertifizierungskurse bewegen sich zwischen CHF 2’000 und 5’000, abhängig vom Umfang und Anbieter. CAS-Programme liegen meist zwischen CHF 4’000 und 8’000, ein MAS kann bis zu CHF 20’000 betragen. Bachelor- und Masterstudien an staatlichen Hochschulen sind tendenziell günstiger (rund CHF 700 bis 1’200 pro Semester). Einige Unternehmen unterstützen Mitarbeitende finanziell, da das Thema Cybersecurity für den Geschäftserfolg essenziell ist.

Für welche Zielgruppe eignet sich eine Weiterbildung?

Cybersecurity richtet sich an IT-Fachleute, die sich gezielt mit Sicherheitsthemen auseinandersetzen möchten, aber auch an Quereinsteiger/innen mit technischem Grundverständnis, die eine sichere Nische in der IT suchen. Netzwerk-Admins, Systemengineers oder Softwareentwickler/innen können sich durch Spezialisierungen in Sicherheit hervorheben. Führungskräfte im IT-Umfeld profitieren ebenfalls von strategischen Weiterbildungen, um Security-Aspekte auf Managementebene zu verankern.

Welche Berufsperspektiven sind möglich?

Cybersecurity-Spezialist/innen arbeiten in Security Operations Centers (SOCs), Beratungsfirmen, Banken, Versicherungen, Pharmaunternehmen oder Behörden (z.B. in CERT-Teams). Typische Rollen sind Security Analyst/in, Security Engineer, Ethical Hacker, Security Consultant oder CISO (Chief Information Security Officer). Da Cyberangriffe stetig zunehmen, sind Fachkräfte in diesem Bereich heiss begehrt, auch international. So stehen dir spannende Karrierewege und Aufstiegschancen offen.

Welcher Lohn kann erwartet werden?

In der Schweiz starten Einstiegsgehälter im Cybersecurity-Bereich oft bei CHF 70’000 bis 80’000. Mit Berufserfahrung und Zertifizierungen wie CISSP liegen Jahresgehälter häufig zwischen CHF 90’000 und 130’000. In leitenden Positionen oder bei komplexer Verantwortung (z.B. CISO) sind Löhne von CHF 150’000 und mehr realistisch. Auch Boni, Dienstwagen oder zusätzliche Versicherungsleistungen sind in sicherheitsrelevanten Schlüsselpositionen gängig.

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