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Hintergrundbild des Studienbereichs Ingegnere meccanico e Ingegneria meccanica

Ingegnere meccanico e Ingegneria meccanica

Die Welt der Maschineningenieur/innen dreht sich um die Konzeption, Konstruktion und Optimierung von Maschinen, Anlagen und technischen Systemen. Ob im Automobilbau, in der Energieversorgung, in der Pharma- oder Lebensmittelbranche – Maschineningenieur/innen sorgen für effiziente und innovative Lösungen. Neben klassischer Konstruktion und Fertigung spielen heute Themen wie Automatisierung, Robotik, Nachhaltigkeit und Digitalisierung (Stichwort «Industrie 4.0») eine zentrale Rolle.

Die Schweiz verfügt über einen starken Maschinen-, Elektro- und Metallbau-Sektor, sodass Fachkräfte in diesem Bereich äusserst gefragt sind. Weiterbildungen reichen von spezifischen Zertifikatskursen (z.B. CAD, Lean Production) bis hin zu Bachelor-, Master- und MAS-Programmen in Maschinenbau oder Mechatronik. Damit eröffnen sich vielfältige Karrierewege in Konstruktion, Forschung, Produktion oder im Management.<\p>

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten und Abschlüsse sind möglich?

Von der Grundbildung als Konstrukteur/in oder Polymechaniker/in EFZ führt der Weg häufig über eine Höhere Fachschule (z.B. dipl. Techniker/in HF in Maschinentechnik) oder ein Studium an einer Fachhochschule (Bachelor/Master in Maschinentechnik, Mechatronik oder Systemtechnik). Auch eidg. Fachausweise oder Diplome in einzelnen Spezialgebieten, etwa Automatisierungstechnik oder Produktionsmanagement, sind verfügbar. Für erfahrene Ingenieur/innen bieten CAS- und MAS-Programme eine Vertiefung in Themen wie Robotik, Innovation oder Management.

Welche Anbieter gibt es in der Schweiz?

Fachhochschulen wie die OST, ZHAW, HSLU, BFH oder FHNW sind führend im Maschinenbau-Bereich. Universitäten und ETH/EPFL richten sich eher an forschungsorientierte Studierende. Höhere Fachschulen (z.B. IBZ, Techniker/in HF) vermitteln praxisnahe Ausbildungen. Verbände wie Swissmechanic oder Swissmem bieten Branchen-Lehrgänge an, etwa für Produktionsleiter/innen oder Automatisierungstechniker/innen.

Welche Inhalte und Kompetenzen werden vermittelt?

Maschineningenieur/innen beschäftigen sich mit Mechanik, Thermodynamik, Werkstoffkunde, Konstruktionstechniken und Fertigungsverfahren. Hinzu kommen Steuerungs- und Regelungstechnik, Automatisierung sowie Projekt- und Qualitätsmanagement. In modernen Lehrgängen werden zudem Themen wie Digitalisierung, Robotik und Energieeffizienz behandelt, um künftigen Anforderungen im globalen Wettbewerb gerecht zu werden.

Wie lange dauert die Weiterbildung oder das Studium?

Ein Bachelor in Maschinentechnik oder Maschinenbau an einer Fachhochschule dauert drei Jahre Vollzeit, entsprechend länger in Teilzeit. Masterprogramme umfassen 1,5 bis 2 Jahre. HF-Studiengänge für Technik dauern meist zwei bis drei Jahre berufsbegleitend. CAS- oder MAS-Programme können zwischen einem Semester und zwei Jahren umfassen, je nachdem, wie intensiv sie belegt werden.

Wie hoch sind die Kosten?

Bei Bachelor- und Masterstudien an staatlichen FHs fallen in der Regel Semestergebühren zwischen CHF 800 und 1’200 an, was insgesamt rund CHF 5’000 bis 10’000 bedeutet. Private Institute oder spezialisierte Weiterbildungen können deutlich teurer sein. CAS-Programme bewegen sich meist zwischen CHF 4’000 und 10’000, ein MAS kann bis zu CHF 20’000 kosten. Die Fördermöglichkeiten durch Arbeitgeber oder Verbände sind in der Technikbranche oft gut.

Für welche Zielgruppe eignet sich eine Weiterbildung?

Menschen mit einer Affinität zu Technik, Mathematik und Physik, die gerne an konkreten technischen Lösungen arbeiten, sind in der Maschinentechnik richtig. Wer bereits eine Berufsausbildung in einem technischen Bereich hat und sich weiterentwickeln möchte, findet in HF- und FH-Programmen passende Angebote. Auch Quereinsteiger/innen mit grossem Interesse am Maschinenbau können sich Schritt für Schritt in Richtung Ingenieurwesen qualifizieren.

Welche Berufsperspektiven sind möglich?

Maschineningenieur/innen arbeiten in der Konstruktion, der Forschung und Entwicklung, im Qualitäts- oder Produktionsmanagement, im Verkauf technischer Produkte oder im Projektmanagement. Je nach Schwerpunkt eröffnen sich Positionen in Branchen wie Automobil, Luftfahrt, Medizintechnik, Energiewirtschaft oder Anlagenbau. Auch Führungsaufgaben bis hin zur Geschäftsleitung sind mit entsprechender Erfahrung und Weiterbildung erreichbar.

Welcher Lohn kann erwartet werden?

Das Einstiegsgehalt für Bachelor-Absolvent/innen im Maschinenbau liegt häufig zwischen CHF 70’000 und 80’000. Mit Berufserfahrung sind Jahreslöhne von CHF 90’000 bis 110’000 realistisch. Wer leitende Funktionen übernimmt oder sich hoch spezialisiert (z.B. im Bereich Robotik oder Turbomaschinen), kann deutlich höhere Löhne erzielen. Auch der Standort und die Unternehmensgrösse spielen bei der Lohnhöhe eine Rolle.

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