BTB Bildungswerk für therapeutische Berufe

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Lobirke

max. 10'000 CHF

Zertifikat/ Diplom

<h4>Betreuung und Pflege ist der Dienstleistungsbereich mit den größten zukünftigen Wachstumsraten</h4>Die Bertelsmann-Stiftung prognostizierte in ihrer Studie, dass in Deutschland in den nächsten Jahren Hunderttausende zusätzliche Pfleger und Betreuungsassistenten für Senioren</a> ausgebildet werden müssen, um einen Betreuungs- und Pflegenotstand abzuwenden. Eine Ausbildung in diesem Bereich bedeutet also eine sichere berufliche Existenz. Die Mehrzahl der älteren Menschen wird in Zukunft rüstig sein und - mit Hilfe eines Betreuers - aktiv am Leben teilhaben wollen. Wirkliche Pflegefälle sind in der Minderheit. Dementsprechend werden auch mehr Betreuungskräfte benötigt als examinierte Altenpfleger.<h4>Das Haupttätigkeitsfeld der Betreuungskraft nach § 43b, 53b SGB XI (ehemals § 43b, 53c und § 87 b)</h4>Das Haupttätigkeitsfeld liegt in der Arbeit als Seniorenbetreuer bzw. Betreuungsassistent</a>, wobei der Mensch im Vordergrund steht. Als Betreuungs- und Aktivierungsmaßnahmen werden Tätigkeiten verstanden, die das Wohlbefinden, den physischen Zustand oder die psychische Stimmung der Betreuten positiv beeinflussen können. Die Betreuungsmaßnahmen können dabei sowohl im stationären Umfeld z. B. in Pflegeheimen als auch im ambulanten bzw. häuslichen Bereich stattfinden.In der häuslichen Umgebung sind Betreuungskräfte – neben Familienangehörigen, die meist wenig Zeit haben – in vielen Fällen ein zentraler Ansprechpartner und unterstützen Pflegebedürftige. Sie übernehmen eine Mittlerrolle zwischen den betreuten Menschen, dem familiären Umfeld und außenstehenden Personen und fördern so Teilhabe am Leben und der Gemeinschaft.<h4>Ein attraktiver Beruf mit Aufstiegschancen</h4>Schlechte Arbeitsbedingungen im Pflegeheim, großer Zeitdruck am Arbeitsplatz, wenig soziales Miteinander und eine zu geringe Entlohnung frustrieren viele Arbeitnehmer stationärer Einrichtungen. Die berufsbegleitende Ausbildung zur Betreuungskraft nach § 43b, 53b SGB XI (Betreuungsassistent) stellt eine geeignete Alternative dar, um selbstbestimmt und mit einer befriedigenden Aufgabe mit Menschen arbeiten zu können.Streben Sie nach der Ausbildung eine selbstständige oder freiberufliche Arbeit an, haben Sie die Möglichkeit, als BTB-Schüler/in in unserem Onlinebereich einen Leitfaden zur Selbstständigkeit und Abrechnung mit den Pflegekassen downloaden. Sie können sich auch gern an Ihren Lehrgangsbetreuer Rainer Gosch wenden, wenn Sie Fragen zur Gestaltung Ihres neuen Berufes haben.Darüber hinaus haben ausgebildete Alltagsbegleiter sowie examinierte Pflegekräfte die Möglichkeit, sich beim BTB zum Wohngruppenleiter für Seniorenhaus- und Wohngemeinschaften beruflich weiter zu qualifizieren. <ul><li>Hier erfahren Sie mehr</a></li></ul>

6 - 12 Monate

<ul><li>Interessierte ohne einschlägige Erfahrungen im Betreuungs- und Pflegebereich, die eine berufliche Qualifikation in einem zukunftssicheren Beruf anstreben</li><li>nicht examinierte Altenpflegekräfte, die sich weiter qualifizieren wollen</li><li>Interessierte, die eine neue Qualifikation anstreben und sich erst einmal zur Betreuungskraft nach § 43b, 53b SGB XI ausbilden lassen wollen, um in ihrem neuen Beruf zu arbeiten und sich die Option für weitere, darauf aufbauende Ausbildungsmodule offen halten wollen (z. B. zum Wohngruppenleiter)</li></ul>

Zielgruppe

<ul><li>Gesellschaftliche Aspekte des Alterns</li><li>Biologische Aspekte des Alterns</li><li>Menschen mit Behinderungen - Definitionen, historische und soziologische Aspekte</li><li>Der persönliche Umgang mit dem betreuten Klienten</li><li>Wahrnehmen, Verstehen, Handeln</li><li>Kommunikation · Demenz</li><li>Körperliche Erkrankungen im Alter</li><li>Demenz und psychische Erkrankungen im Alter</li><li>Basispflege, Teil 1</li><li>Basispflege, Teil 2</li><li>Prophylaxe</li><li>Allgemeine Hygiene</li><li>Spezielle Hygiene</li><li>Freizeitgestaltung</li><li>Institutionelle, rechtliche und ethische Rahmenbedingungen</li></ul>

Ausbildungsinhalte

<ul><li>Neues, innovatives Ausbildungskonzept mit vielen Möglichkeiten zur weiteren Qualifizierung im Betreuungs- und Pflegebereich, dadurch eine sinnvolle Alternative zu examinierten Altenpflegeausbildungen</li><li>Übrigens: Der besondere modulare Aufbau unserer Lehrgänge ermöglicht Ihnen darauf aufbauende Weiterbildungen in mehreren Stufen:</li><li class="ql-indent-1">Stufe 1: Ausbildung zur Betreuungskraft nach § 43b, 53b SGB XI (ehemals § 87 b)</li><li class="ql-indent-1">Stufe 2: Möglichkeit der Weiterbildung "Betreuung in der häuslichen Umgebung"</li><li class="ql-indent-1">Stufe 3: Möglichkeit der Weiterbildung zum Wohngruppenleiter</li><li class="ql-indent-1">Stufe 4: Möglichkeit der Weiterbildung zum Wohngruppenleiter mit dem Zusatzmodul BWL</li></ul>

Das Besondere an dieser BTB-Ausbildung

<ul><li>kostenfreie Teilnahme an unserem optionalen Webinarangebot</li><li>kostenfreie 2-jährige Weiterbetreuung durch das BTB nach dem offiziellen Ausbildungsende, falls Sie Ihre Abschlussarbeit in der regulären Dauer nicht absolvieren konnten, dadurch können Sie die Studiendauer flexibel Ihren Bedürfnissen anpassen.</li><li>Nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss erstatten wir Ihnen das erste Jahr Mitgliedschaft im Berufsverband für freie Gesundheitsberufe, der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit und Prävention (DGGP) e. V.</li><li>Existenzgründungsberatung durch den früheren Schulleiter Jürgen Obst</li><li>spezielle Marketingberatung für Ihre spätere Praxistätigkeit durch unsere Spezialisten im BTB-Sekretariat: Herrn Stefan Waloschek (Design Werbemedien) und Herrn Joscha Körschgen (Internetauftritt)</li></ul>

Weitere Vorteile für BTB-Schüler

Deutsch

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Bildungswerk für therapeutische Berufe

Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.

Betreuungskraft nach § 43b, 53b SGB XI (Seniorenbetreuer)

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