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Aarau

max. 1'000 CHF

Sonstiges

Die Tarifierung der ambulanten Medizin wird grundlegend ändern. Der Entscheid über das kohärente Tarifsystem bestehend aus ambulanten Pauschalen, TARDOC und übergeordneten Anwendungsmodalitäten liegt nach der Eingabe der Tarifpartner beim Bundesrat. Mit einem Entscheid ist im Verlauf des ersten Halbjahres 2024 zu rechnen.

2 - 10 Tage

Tarifverantwortliche und Projektleitende aus Spitälern und Kliniken

Zielgruppen

Vorwissen in ähnlichen Tarifen (TARMED, SwissDRG) ist zwingend; Vorwissen betreffend ambulanten Pauschalen und TARDOC ist von Vorteil.

Voraussetzungen

Sie kennen die wichtigsten Elemente der beiden Tarifstrukturen und die relevanten Anwendungsmodalitäten. Sie verstehen das Zusammenspiel der beiden Tarifstrukturen. Sie haben das Basiswissen, um die Implementierung im Spital / in der Klinik aktiv zu begleiten. Sie kennen das aktuelle Umfeld und wissen, wo Sie sich informieren können und wo Sie Ihre Fragen stellen können.

Handlungskompetenzen

<ul><li>Ausgangslage</li><li>Zusammenspiel der beiden Tarifstrukturen</li><li>Ambulante Pauschalen</li><li>TARDOC</li><li>Fragen und Antworten</li><li>Aktuelle Informationen (OAAT AG, Genehmigungsbehörde, Tarifpartner, ...)</li></ul>

Inhalte

Das Seminar findet in Form von Blended Learning statt. Der erste Schulungstag ist Präsenzunterricht in Aarau. Der zweite Teil (Halbtag) findet online über MS Teams statt.

Hinweise

Die Teilnehmenden erhalten eine Bestätigung von H+ Bildung.

Abschluss

Der Unterricht ist nach den Grundsätzen der Erwachsenenbildung gestaltet. Methodische Arbeitsweise: Kurzreferate, Plenumsdiskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten. Die eigenen Fragestellungen aus der beruflichen Praxis werden miteinbezogen und diskutiert.

Methoden

1.5 Tage Präsenzlernzeit, individuelle Selbstlernzeit

Lernzeit

Deutsch

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eduQua

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H+ Bildung

Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.

Tarifierung ambulante Medizin - TAM

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