Bern

max. 1'000 CHF

Sonstiges

Dieses eintägige Modul erweitert die Kompetenzen von Apothekern in der Begleitung von Lernenden in der Berufsausbildung zur Fachfrau/zum Fachmann Apotheke EFZ. Ziel ist es, die Ausbildungsprogramme in Schule, Betrieb und überbetrieblichen Kursen zu verstehen und Lernende aktiv zu unterstützen. Der Kurs bietet praxisorientierte Methoden zur Verbesserung der Berufsausbildung im Apothekenteam.

1 Tag

<ul><li>Delegation und Förderung der Berufsausbildung der Pharma-Assistenten/innen.</li><li>Supervision der Berufsbildner/innen.</li><li>Aktive Information über die Vorgaben im Berufsbild und die Ausbildung der Pharma-Assistenten/innen.</li><li>Überwachung und Durchführung von Ausbildungseinheiten und Kontrolle von Lerndokumentationen.</li><li>Identifizierung von Problemen in der Ausbildung und Entwicklung von Lösungsstrategien.</li><li>Kenntnis der Auswahlkriterien geeigneter Lernender für die Apotheke.</li></ul>

Ziele

<ul><li>Apothekerinnen und Apotheker in der Weiterbildung zum Fachapotheker in Offizinpharmazie.</li><li>Apothekerinnen und Apotheker zur Erfüllung der jährlichen Fortbildungspflicht.</li></ul>

Zielgruppe

<ul><li>Überblick über die Lern- und Ausbildungsorte: Schule, Betrieb und überbetrieblicher Kurs.</li><li>Methoden für den konstruktiven Umgang mit Lernenden.</li><li>Diskussion von Fallbeispielen und Erarbeitung von Lösungen.</li><li>Erstellung eines Lehrvertrags und Erläuterung der Wahlmöglichkeiten.</li></ul>

Inhalte

Nach Abschluss des Moduls können Teilnehmende als qualifizierte Begleitpersonen in der Apothekenausbildung fungieren, was ihnen erweiterte berufliche Möglichkeiten im Bereich der Offizinpharmazie bietet. Dies kann zu Führungspositionen innerhalb der Ausbildungsteams in Apotheken führen.

Berufliche Perspektive

Unterichtsmodell

Freitag, 09:00 - 17:00 Uhr (inklusive Pausen)

Unterrichtszeiten

Deutsch

Bern: Bogenschützenstrasse 9A, CH-3008 Bern

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Huber Widemann Schule

Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.

Aktive Begleitung der Lernenden zur Fachfrau / zum Fachmann Apotheke EFZ

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