Zürich

max. 1'000 CHF

Sonstiges

Das 1-tägige Modul zur Digitalisierung im Gesundheitswesen fokussiert auf gesetzliche Grundlagen, E-Health, Clinical Decision Systems und Seamless Care in Apotheken. Die Teilnehmenden analysieren Chancen und Risiken der Digitalisierung im Offizin-Kontext. Der Kurs schließt mit einer Einführung in das E-Rezept und den E-Mediplan ab.

1 Tag

Der Offizinapotheker / die Offizinapothekerin analysiert aktuelle technologische Entwicklungen, sozio-kulturelle Veränderungen im Gesundheitswesen auf ihre Auswirkungen, Chancen und Risiken für das Gesundheitswesen allgemein und für die Offizinapotheke im speziellen. Du kennst die entsprechenden rechtlichen Grundlagen und Richtlinien in Bezug auf E-Health und identifizierst mögliche Nutzen und Grenzen von E-Health-Anwendungen. Du nutzt aktuelle Informations- und Kommunikationstechnologien zur effektiven und effizienten Patientenbetreuung.

Ziele

Apothekerinnen und Apotheker, die sich in der Weiterbildung zum Fachapotheker in Offizinpharmazie befinden oder die jährliche Fortbildungspflicht erfüllen möchten.

Zielgruppe

Einführung in gesetzliche Grundlagen und Richtlinien in Bezug auf E-Health, Nutzung von Clinical Decision Systems (CDS), Diskussion von Seamless Care und Schnittstellenproblemen, Vorstellung des E-Rezepts und E-Mediplans.

Inhalte

Nach Abschluss des Kurses ist man befähigt, als Fachapotheker/in in Offizinpharmazie eine leitende Position zu übernehmen und sich als starke/r Partner/in im Gesundheitswesen zu positionieren.

Berufliche Perspektive

Das Modul wird als Präsenzveranstaltung an einem der ipso! Standorte angeboten.

Unterichtsmodell

Freitag, 09.00 - 12.30 Uhr (inkl. 30 Min. Pause) und 13.30 - 17.00 Uhr (inkl. 30 Min. Pause).

Unterrichtszeiten

Deutsch

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Huber Widemann Schule

Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.

Digitalisierung im Gesundheitswesen - Chancen und Risiken in der Offizin

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