DAS Kultur- und Bildungsinstitutionen leiten

Das Weiterbildungsprogramm DAS Kultur- und Bildungsinstitutionen leiten vermittelt die nötigen Kompetenzen, um eine Führungsfunktion bei einer Kultur- und Bildungsinstitution bzw. einer Musikschule übernehmen bzw. diese erfolgreich leiten zu können. Es ist auf die Kompetenzen und Bedürfnisse von Künstler*innen, Musikpädagog*innen und Kulturschaffende bzw. deren Ausbildungsprofile zugeschnitten. Die Teilnehmer*innen treten in einen gesellschaftspolitischen, ökonomischen und kulturellen Diskurs und werden befähigt, das vorhandene und neu erworbene Fachwissen in innovativer Weise in der Praxis anzuwenden.

Künstler*innen, Musikpädagog*innen und Kulturschaffende, die eine Führungsfunktion in einer Kultur- oder Bildungsinstitution übernehmen möchten (insbesondere die Leitung von Musikschulen oder anderen Musikinstitutionen). Selbständige Künstler*innen die eine eigene Karriere im Bereich Musik bzw. Musikmanagement verfolgen. Künstler*innen, Musikpädagog*innen und Kulturschaffende, die ihr Kompetenzprofil erweitern möchten.

Im ersten Teil der Weiterbildung stehen flexible Einstiegsmodule zur Auswahl, die insbesondere betriebswirtschaftliche Grundlagen abdecken. Es geht um das Verstehen von Management, Verwaltung und Recht sowie um das Gestalten von Innovationen und Entwicklungsspielräumen im Kultur- und Bildungsbereich. Diese Module werden durch Fachexpert*innen aus dem Kultur- und Bildungsbereich ergänzt.

Teilnehmer*innen des Programms können Führungsrollen in Musikschulen oder anderen Kultur- und Bildungsinstitutionen übernehmen. Sie können auch kulturelle Projekte initiieren und betreuen oder sich auf eine eigenständige Karriere im Bereich Musikmanagement konzentrieren.

Das Programm bietet Blockunterricht sowie flexible Einstiegsvarianten, die sowohl in Präsenz als auch digital (z. B. Fernunterricht) durchgeführt werden können, abhängig von der gewählten Einstiegsoption.

Die Studienzeiten der flexiblen Einstiegsmodule sind unterschiedlich und können den Webseiten der Partnerinstitutionen entnommen werden. Insgesamt läuft das Programm über zwei Jahre.