BTB Bildungswerk für therapeutische Berufe

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Lobirke

max. 10'000 CHF

Zertifikat/ Diplom

Gesundheitspädagogen und -berater informieren, beraten und schulen ihre Klienten sowohl in der Einzel- als auch in der Gruppenberatung rund um das Thema Gesundheitsförderung. Die Kombination mit der Burnout-Prävention bietet ideale Voraussetzungen, um sich mit Burnout zu beschäftigen und dieses Thema in die Beratung aufzunehmen.&nbsp;Sie können die Lerninhalte der Burnout-Prävention natürlich auch auf sich selbst anwenden und dabei Ihre eigene Fähigkeit zur Selbstregulation weiter entwickeln. Gleichzeitig können Sie Ihre Erfahrungen und Techniken für Ihre Arbeit in der Beratungspraxis umsetzen und profitieren davon, die Methoden selber erfahren zu haben. Diese Fachrichtung bietet Ihnen als Gesundheitspädagoge und -berater somit die Möglichkeit, Ihren Klientenkreis zu erweitern. <ul><li>Hier erfahren Sie mehr</a></li></ul>

P2Y6M

2 - 3 Jahre

<ul><li>Interessierte, die sich als Gesundheitspädagogen und Gesundheitsberater mit der Fachrichtung Burnout-Prävention selbstständig machen wollen</li><li>Angehörige pädagogischer, sozialer und medizinischer Berufe, die professionelles und fundiertes Wissen über die vielseitigen Formen der Gesundheitsvorsorge weiter geben möchten</li><li>Mitarbeiter von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, z. B. Betriebsräte. Als Gesundheitsbeauftragter fördern Sie durch das Angebot von individueller Gesundheitsberatung die Gesundheit der Belegschaft und helfen, Kosten zu senken</li><li>Ernährungsberater und Entspannungspädagogen/-trainer, die sich weiter qualifizieren wollen (Verkürzung des Studiums durch Anerkennung ihrer Ausbildung)</li></ul>

Zielgruppe

Modul 1: Ausbildung zum&nbsp;Entspannungspädagogen<ul><li>Vertiefte Beherrschung der Unter- und Mittelstufe des Autogenen Trainings mit dem Ziel der Weitervermittlung in Einzel- und Gruppenarbeit,</li><li>Erlernen von Techniken zur Krisenintervention,</li><li>Umsetzung des Gelernten in ein eigenes Seminarkonzept.</li></ul> Modul 2: Anatomie/Physiologie der Heilpraktiker-Ausbildung<ul><li>Erlernen der Grundlagen von Bau und Funktion des menschlichen Körpers,</li><li>Verstehen der Abläufe im menschlichen Körper mit dem Ziel, diese im Rahmen von Gesundheitsberatung erklären zu können.</li><li>Vermittelt die kompletten Inhalte der Heilpraktikerausbildung in den Fächern Anatomie und Physiologie und macht den Absolventen sozusagen „medizinisch sattelfest“ für die Beratungspraxis.</li></ul> Modul 3: Ausbildung zum Ernährungsberater<ul><li>Fundiertes Wissen über die Grundbestandteile unserer Nahrung (Nahrungsbestandteile in ihrer Funktion für den Organismus kennen und benennen können),</li><li>breites Basiswissen über Möglichkeiten der Primär- und Sekundärprävention durch Ernährungsberatung zu erhalten (Ernährungsempfehlungen für eine gesunde Ernährung und für die spezielle Diätetik klientzentriert zuordnen können),</li><li>Grundlagen der Anatomie und Physiologie des Verdauungssystems kennen, benennen und vermitteln können,</li><li>Einschätzung von Risikofaktoren vornehmen können und klientenzentrierte Ernährungsberatung besonderer Bevölkerungsgruppen durchführen können,</li><li>Erlernen von Beratungstechniken in Einzel- und Gruppensitzungen.</li></ul> Modul 4: Spezielle Gesundheitspädagogik<ul><li>Erlernen von speziellen Beratungsinhalten in der Gesundheitsvorsorge mit dem Ziel der Weitervermittlung (Allgemeine Prävention, Ordnungstherapie, Wellness und Fitness),</li><li>Erlernen der Grundlagen der Klassischen Homöopathie und der Phytotherapie mit dem Ziel der Gestaltung von Seminaren „Aufbau einer homöopathischen Hausapotheke“ und „Aufbau einer Heilpflanzen-Hausapotheke“,</li><li>Ausarbeitung von Berufskonzepten für Gesundheitspädagogen/ Gesundheitsberater,</li><li>genaue Kenntnisse der juristischen Rahmenbedingungen und Grenzen, die eine Berufsausübung als Gesundheitspädagoge/ Gesundheitsberater tangieren.</li></ul> Modul 5: Burnout-Prävention<ul><li>Hintergründe und Begleiterscheinungen</li><li>Ursachen und Zusammenhänge</li><li>Diagnose und Strategien zum Ausstieg</li><li>Souveränität im beruflichen Alltag durch Selbstregulation</li><li>Praktische Umsetzung der Burnout-Prävention</li><li>Burnout-Prävention durch Lebenspflege</li></ul> Die Module 1 - 5 müssen nicht unbedingt in der von uns empfohlenen Reihenfolge absolviert werden.&nbsp;Nach Abschluss der Ausbildung sind Sie in der Lage, umfassende individuelle Beratungen, Vorträge sowie Seminarveranstaltungen durchführen zu können.

Inhalte und Ziele

<ul><li>Sie können bereits während der Ausbildung Geld verdienen, da Sie nach Abschluss eines Moduls auch immer schon das Zertifikat erhalten und direkt in Ihren neuen Beruf einsteigen können!</li><li>Modularer Studiengang, der mehrere vollständige Ausbildungen enthält.</li><li>Eine der umfassendsten Ausbildungen dieser Art im deutschsprachigen Raum, bei denen Fernlehranteile mit Seminaren kombiniert werden.</li><li>Während der Ausbildung zur/m Entspannungspädagoge/in erarbeiten Sie Ihr eigenes Seminarkonzept, so dass Sie direkt in die Praxis einsteigen können.</li></ul>

Das Besondere an dieser BTB-Ausbildung

<ul><li>kostenfreie Teilnahme an unserem optionalen Webinarangebot</li><li>kostenfreie 2-jährige Weiterbetreuung durch das BTB nach dem offiziellen Ausbildungsende, falls Sie Ihre Abschlussarbeit in der regulären Dauer nicht absolvieren konnten, dadurch können Sie die Studiendauer flexibel Ihren Bedürfnissen anpassen.</li><li>Nach erfolgreichem Lehrgangsabschluss erstatten wir Ihnen das erste Jahr Mitgliedschaft im Berufsverband für freie Gesundheitsberufe, der Deutschen Gesellschaft für Gesundheit und Prävention (DGGP) e. V.</li><li>Existenzgründungsberatung durch den früheren Schulleiter Jürgen Obst</li><li>spezielle Marketingberatung für Ihre spätere Praxistätigkeit durch unsere Spezialisten im BTB-Sekretariat: Herrn Stefan Waloschek (Design Werbemedien) und Herrn Joscha Körschgen (Internetauftritt)</li></ul>

Weitere Vorteile für BTB-Studenten

Deutsch

btb-logo

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Bildungswerk für therapeutische Berufe

Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.

Gesundheitspädagogen/in - Gesundheitsberater/in mit zusätzlicher Fachrichtung "Burnout-Prävention"

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