QPME

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Aarau

max. 1'000 CHF

Sonstiges

Mit der KVG-Revision «Qualität und Wirtschaftlichkeit» sind die Verbände der Leistungserbringer (H+ Die Spitäler der Schweiz) und Versicherer (santésuisse und curafutura) verpflichtet, Verträge zur Qualitätsentwicklung zu erarbeiten und abzuschliessen (Art. 58a KVG). H+ Die Spitäler der Schweiz und die Versicherer haben den Qualitätsvertrag (QV) nach Art. 58a KVG dem Bundesrat eingereicht.Damit die Spitäler und Kliniken den QV nach Art. 58a KVG optimal umsetzen können, führt H+ Bildung in Zusammenarbeit mit H+ Die Spitäler der Schweiz auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtete Schulungen zu den Qualitätsverträgen durch.

1 Tag

Mitarbeitende aus der Spitalleitung oder dem obersten Management eines Leistungserbringers

Zielgruppen

Erfahrung im Qualitätsmanagement sowie Kenntnisse zu Qualitätsthemen (PDCA-Zyklus, Audit, Qualitätsmanagementsystem) werden vorausgesetzt.

Voraussetzungen

Die Teilnehmenden erwerben ein Grundverständnis zum Qualitätsvertrag nach Art. 58a KVG. Sie kennen die grundlegenden Anforderungen und Verfahrensregeln aus dem QV nach Art. 58a an die Spitäler und Kliniken. Der Fokus liegt auf den strategischen Empfehlungen zur Umsetzung.

Handlungskompetenzen

<ul><li>Gesetzliche Grundlagen</li><li>Vertiefte Kenntnisse des Handlungsfeldes Governance (Qualitätsstrategie des Bundesrates, Zusammenhang mit dem QMS, Schnittstelle der Qualitätsverträge nach Art.58a KVG mit Art. 58d KVV (Kantone)</li><li>Qualitätsverbesserungsmassnahmen</li><li>Bedeutung der neuen Qualitätsverträge für die Spitalleitung</li></ul>

Inhalte

Vorkenntnisse zu den Themen der Qualitätsentwicklung in Institutionen der Gesundheitsversorgung werden nicht vorausgesetzt

Hinweise

Vorlesung, Diskussion, Workshop Der Unterricht ist nach den Grundsätzen der Erwachsenenbildung gestaltet. Die eigenen Fragestellungen aus der beruflichen Praxis werden miteinbezogen und diskutiert.

Methoden

1/2 Tag Präsenzunterricht

Lernzeit

Deutsch

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H+ Bildung

Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.

Qualitätsverträge Crashkurs - QV-C

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