max. 1'000 CHF

Sonstiges

Das 1,5-tägige Modul ist Teil der FPH-Weiterbildung zum/zur Fachapotheker/-in in Offizinpharmazie. Es vermittelt Strategien zur Gestaltung und Vermarktung erweiterten Beratungsangebots in Apotheken. Du erarbeitest spezifische Beratungskonzepte, entwickelst eine Preisstruktur und optimierst deine Gesprächsführung. Neue gesetzliche Möglichkeiten ermöglichen dir, Expertise in Bereichen wie Ernährung und Impfungen gewinnbringend einzusetzen.

2 - 10 Tage

Der Offizinapotheker / die Offizinapothekerin kommuniziert mit verschiedenen Zielgruppen differenziert und lösungsorientiert. Du ermittelst gezielt den Bedarf bei Kunden und integrierst Cross-Selling-Angebote. Du argumentierst kundenbezogen und nachvollziehbar. Du entwickelst personalisierte Beratungskonzepte und erstellst wertbasierte Preismodelle.

Ziele

Apothekerinnen und Apotheker in der Weiterbildung zum/zur Fachapotheker/-in in Offizinpharmazie oder zur Erfüllung der jährlichen Fortbildungspflicht.

Zielgruppe

Spezifische Beratungskonzepte für Apotheken, Erarbeitung wettbewerbsfähiger Preisstrukturen, Optimierung der Gesprächsführung für vertiefte Beratung, Strategien zur effektiven Vermarktung des erweiterten Dienstleistungsangebots.

Inhalte

Fachapothekertitel in Offizinpharmazie befähigt zur Übernahme leitender Positionen im Gesundheitswesen und ermöglicht erweiterte Einnahmequellen durch Nutzung von Expertise in Bereichen wie Ernährung, Prävention, Impfungen und Verhütung.

Berufliche Perspektive

Onlineveranstaltung mit zwei halben Tagen Online-Unterricht und einer individuell umsetzbaren Praxisphase.

Unterichtsmodell

Mittwoch, 15.10.2025 und Mittwoch, 22.10.2025 jeweils von 13.30 - 17.00 Uhr (inkl. Pausen)

Unterrichtszeiten

Deutsch

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Huber Widemann Schule

Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.

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