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Aarau

max. 5'000 CHF

Sonstiges

Dieser Kurs bereitet auf die Prüfung zur Anschlussbewilligung gemäss Art. 15 der Niederspannungs-Installationsverordnung vor. Er richtet sich an Fachkräfte, die elektrische Erzeugnisse anschließen und warten. Teilnehmer lernen die Grundlagen der Elektrotechnik, Sicherheitsvorschriften, Normen und praktische Messübungen. Die praxisorientierte Ausbildung kann berufsbegleitend absolviert werden.

1 - 6 Monate

Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der Elektrotechnik sowie die Eigenheiten und Gefahren der Elektrizität. Sie können mit einfachen Messungen die erstellte Anlage prüfen und eine Schlusskontrolle durchführen. Sie kennen die Anforderungen der Prüfung und sind in der Lage, diese zu bestehen.

Ziele

Liftmonteure, Neonmonteure, Anlagebauer, Photovoltaikmonteur (Art. 14); Schreiner, Küchenbauer, Servicetechniker, Unterhaltsfachleute, Betriebsmechaniker (Art. 15).

Zielgruppe

Einführung in die Elektrotechnik; Sicherheit im Umgang mit Elektrizität; Verordnungen, Normen, Rechte und Pflichten; Materialkunde; Praktische Messübungen am IBZ-Messtableau; Schlusskontrolle und Protokollierung.

Inhalte

Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV bzw. Bewilligung für Installationsarbeiten an besonderen Anlagen nach Art. 14 NIV ermöglicht Arbeiten und Prüfungen, die besondere Fachkenntnisse erfordern.

Berufliche Perspektive

Der Kurs wird praxisorientiert und berufsbegleitend durchgeführt, mit einem flexiblen, modularen Studienaufbau.

Unterichtsmodell

Jeweils 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:00 Uhr.

Unterrichtszeiten

Deutsch

Aarau, gut erreichbar und zentral gelegen.

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IBZ - Die Schweizer Schule für Technik und Management

Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.

Fachkurs: Anschlussbewilligung nach Art. 15 NIV

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