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Zürich

max. 10'000 CHF

Eidg. Fachausweis

Chefmonteurinnen und Chefmonteure Heizung leiten die Planung, Installation und Instandhaltung von wärmetechnischen Anlagen. Sie tragen Verantwortung für Projektausführung, Sicherheits- und Umweltstandards und unterstützen die Dekarbonisierung durch erneuerbare Energien.

P1Y6M

1 - 2 Jahre

Dieser berufsbegleitende Bildungsgang richtet sich an Berufsleute, die ihre handwerklichen Fähigkeiten verbessern wollen und eine Vorgesetztenfunktion als Chefmonteur/in anstreben. Das erfolgreiche Bestehen des Bildungsgangs führt zum eidgenössischen Fachausweis und ermöglicht die Ausbildung zum dipl. Heizungsmeister.

Ziele

Berufsleute, die im Bereich Heizungs- und Kühlungssysteme tätig sind und eine Führungsposition als Chefmonteur/in in der Gebäudetechnik anstreben.

Zielgruppe

Der Bildungsgang ist modular aufgebaut und umfasst die Planung, Installation und Instandhaltung von wärmetechnischen Anlagen sowie die Einhaltung von Sicherheits- und Umweltstandards. Die Förderung des Nachwuchses und die Dekarbonisierung durch erneuerbare Energien werden ebenfalls behandelt.

Inhalte

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zum Chefmonteur/in Heizung besteht die Möglichkeit, die Ausbildung zum dipl. Heizungsmeister zu absolvieren und somit höhere Führungspositionen oder Fachspezialisierungen im Bereich Heizungstechnik zu erreichen.

Berufliche Perspektive

Der Bildungsgang dauert rund 1,5 Jahre und ist modular aufgebaut, mit Präsenzunterricht und angeleitetem Selbststudium in Ausbildungsblöcken von 2 bis 3 Wochen.

Unterichtsmodell

Die Unterrichtszeiten sind in Ausbildungsblöcken von 2 bis 3 Wochen organisiert, die über einen Zeitraum von ca. 18 Wochen verteilt sind. Der Präsenzunterricht umfasst ca. 697 Stunden.

Unterrichtszeiten

Deutsch

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Schweizerisch-Liechtensteinischer Gebäudetechnikverband (suissetec)

Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.

Chefmonteur/-in Heizung

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