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Winterthur

max. 10'000 CHF

Certificate of Advanced Studies (CAS)

Die Kundensicht als Versicherungsbroker zu entwickeln ist der Schlüssel für den beruflichen Erfolg in der Risikotransferberatung bei nationalen und internationalen Kunden. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt direkt zur Registrierung im Vermittlerregister der Finanzmarktaufsicht FINMA und FMA.

1 - 6 Monate

<ul><li>Versicherungsbrokerinnen und Versicherungsbroker</li><li>Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, die neu ins Insurance Broking gewechselt haben und sich in das Vermittlerregister der FINMA eintragen wollen</li><li>Risk &amp; Insurance Mitarbeitende von Inhouse-Brokerabteilungen in Industrie und Handel</li><li>Absolventinnen und Absolventen des Weiterbildungsdiploms&nbsp;Associate in Risk Management</a>, die den Titel Chartered Insurance Broker, CIB®&nbsp;, erwerben wollen</li><li>Finanzplanerinnen und -planer, die auch Unternehmenskunden betreuen.</li></ul>

Zielpublikum

Die Studierenden des CAS Insurance Broking haben sich die Qualitätsentwicklung im Brokerberuf auf die Fahne geschrieben. Ziele sind:Profunde Kenntnisse in den Arbeitswerkzeugen eines Versicherungsbrokers,Handlungskompetenz, wie diese weite Palette an Arbeitswerkzeugen zum Nutzen des Kunden eingesetzt werden können,Internationales Know-How und Evaluationsmöglichkeiten für bestehende Lösungen,Praxisorientierte Arbeitsaufträge, die innovative Kundenservices ermöglichen,Reger Austausch zu allen möglichen Themen im Kontakt mit anderen Teilnehmenden,Erfüllung der Compliance Anforderung der FINMA, in Bezug auf unabhängige Versicherungsbroker in der Schweiz. Eintragungspflicht im&nbsp;Vermittlerregister der FINMA</a>.

Ziel

Das Curriculum des CAS Insurance Broking ist auf Lernzielen aufgebaut und diese sind in zwei Module aufgeteilt: Modul I: Grundlagen des Versicherungsgeschäfts und des BrokingsGeschichte und Recht<ul><li>Geschichte, Merkmale</li><li>Rechtsverhältnisse, Versicherungsvertragsgesetz</li><li>Privatversicherungsrecht und Finanzmarktaspekte</li></ul>Versicherungswissen I<ul><li>Grundlagen: Personenversicherung, Sachversicherung und Vermögenschadenversicherung</li><li>Versicherte Sachen, Grundgefahren entsprechend der Schweizer Versicherungsbedingungen</li><li>Lebensversicherung und fondsgebundene Policen</li><li>Versicherungen für Unternehmen: Sach- und Vermögensschadenversicherungen, Spezialversicherungen wie z.B. Cyberversicherungen</li><li>Grundsätze der Tarifierung</li><li>Betrugsvermeidung</li></ul>Versicherungswissen II<ul><li>Arbeitsrecht und Grundlagen Sozialversicherungen:</li><li>1., 2. und 3. Säule, 2. Säule Broking</li><li>Betriebswirtschaftliche Grundlagen</li><li>Gesellschaftsrecht</li><li>Geschäftsberichte Einführung,</li><li>Bilanz/Erfolgsrechnung</li><li>Rating</li></ul>Modul II: Vertiefung und Vernetzung BrokerpraxiskompetenzenBroker Kernkompetenzen mit Case Bearbeitung unter Anwendung von Enterprise Risk Management<ul><li>Enterprise Risk Management Grundlagen, Prozesse, Technik und Finanzierungsmöglichkeiten, Gruppenarbeit über das ganze Modul hinweg unter Einbezug aller Brokerkompetenzen</li><li>Akquisition und Ablauf einer Submission für Nichtleben Versicherungen, Brokeraufgaben rund um einen Schaden, Produkt und Servicequalität, Tagesarbeiten</li></ul>Internationale Sichterweiterung<ul><li>Schadenfall aus Versicherersicht</li><li>Umfeld / Organisation Lloyd’s</li><li>Internationale Versicherungsprogramme und Vertragsgestaltung</li><li>Internationale Compliance und Geldwäsche</li><li>Schweizer Mehrwertsteuer und Finanzaspekte in Bezug auf internationale Steueraspekte</li></ul>Sozialkompetenz und Kundenorientierung<ul><li>Verkaufstraining,&nbsp;Verkaufstechniken</li><li>Kundenpräsentation im Rahmen der Gruppenarbeit</li><li>Beratungsgesprächsführung im Rahmen der mündlichen Prüfung.</li><li>Brokertag zu aktuellen Themen in der Branche und in erweiterter Gesprächsrunde.</li></ul>

Inhalt

Deutsch

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auszeichnung

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Fachhochschulen (FH) wie z.B. die FHNW in Olten und Windisch, oder die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW bieten tendenziell praxisorientierte Fächer bzw. Studiengänge und Weiterbildungen an. Diese Hochschulform steht daher in engem Austausch mit der Arbeitswelt und fördert die angewandte Forschung, Berufspraktika und Praxis-Projekte. Eine FH ist meist anwendungsorientierter als eine Uni. Zudem sind Studierende einer FH in den meisten Fällen in einem persönlicheren Kontakt mit den Dozierende, als Studierende einer Uni.

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