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Die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) ist die grösste Kunsthochschule der Schweiz und eine der grössten in Europa. Sie entstand 2007 aus der Fusion der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGKZ) und der Hochschule für Musik und Theater (HMT). Seit September 2014 ist fast die gesamte Hochschule am neuen Standort im Toni-Areal in Zürich-West untergebracht. Die ZHdK ist eine staatliche Hochschule und eine der vier Teilschulen der Zürcher Fachhochschule (ZFH). Die ZHdK bietet Bachelor- und Master-Studiengänge sowie Weiterbildungen in den Bereichen Kunst, Design, Musik, Vermittlung, Theater, Film, Tanz und Transdisziplinarität an. Sie ist ausserdem in der Forschung tätig und betreibt vor allem künstlerische Forschung und Designforschung. Angegliedert sind der ZHdK das Museum für Gestaltung Zürich, das Theater der Künste, der Musikklub Mehrspur und das Medien- und Informationszentrum MIZ.

Die Zürcher Hochschule der Künste hat keine speziellen Angebote zur gezielten Unterstützung von Spitzensportler*innen. Durch den hohen Individualisierungsgrad des Studiums an der ZHdK werden fallweise Massnahmen zur Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport getroffen. <a href="https://www.zhdk.ch/ueberuns/gleichstellung" rel="noopener noreferrer" target="_blank" style="background-color: rgba(0, 0, 0, 0.04); color: rgb(63, 81, 181);">Informationen Spitzensport und Studium</a> Koordinationsperson Spitzensport und Studium Patricia FelberGleichstellungsbeauftragteLeiterin Fachstelle Gender &amp; Diversity+41 43 446 20 07<a href="mailto:patricia.felber@zhdk.ch" rel="noopener noreferrer" target="_blank" style="color: rgb(63, 81, 181);">patricia.felber@zhdk.ch</a>

Spitzensport

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Zürcher Hochschule der Künste

Fachhochschulen (FH) wie z.B. die FHNW in Olten und Windisch, oder die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW bieten tendenziell praxisorientierte Fächer bzw. Studiengänge und Weiterbildungen an. Diese Hochschulform steht daher in engem Austausch mit der Arbeitswelt und fördert die angewandte Forschung, Berufspraktika und Praxis-Projekte. Eine FH ist meist anwendungsorientierter als eine Uni. Zudem sind Studierende einer FH in den meisten Fällen in einem persönlicheren Kontakt mit den Dozierende, als Studierende einer Uni.

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