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ABB Technikerschule
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Überblick
Höhere Berufsbildung
Schultyp
Baden AG, Sursee
Standorte
1971
Gründungsjahr
600
Studierende
Verpflegungsmöglichkeit: Ja
Getränke- und Snackautomaten
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Weitere Infos
Mit modernsten Unterrichtsmethoden bilden wir qualifizierte Fach- und Führungskräfte mit hohem Praxisbezug aus. Die Lerninhalte werden laufend aktualisiert. Mittels prozessorientierter Wissensvermittlung (POW), verbunden mit Übungen, Praktika, Semester- und Diplomarbeiten, erweitern die Studierenden ihre Fach-, Selbst-, Methoden- und Sozialkompetenzen.
Die Bildungsgänge HF dauern drei Jahre und werden berufsbegleitend besucht. Während der ersten drei Semester werden eine fundierte Allgemeinbildung sowie eine bildungsgangspezifische Basisausbildung vermittelt.
Die darauf aufbauende Fachausbildung dauert weitere drei Semester. Mittels prozessorientiertem Unterricht (POW) werden die Studien in der gewählten Fachrichtung vertieft und mit einer Diplomarbeit und einer Diplomprüfung abgeschlossen.
Alle Bildungsgänge umfassen gemäss Rahmenlehrplan mindestens 3600 Lernstunden. Diese setzen sich aus Präsenzlektionen, geführtem und selbstständigen Lernen, Semester- und Diplomarbeiten sowie der anrechenbaren Berufstätigkeit zusammen.
Die Leistungsziele basieren auf der aktuellen «Verordnung des Eidgenössischen Departements für Witschaft, Bildung und Forschung WBF über Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien der Höheren Fachschulen HF» (MiVo-HF). Die daraus abgeleiteten Lerninhalte sind im «Rahmenlehrplan Technik HF» der Konferenz Höhere Fachschulen Technik festgehalten und wurden durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt.
Es werden Grundlagen in Allgemeinbildung, Fachwissen und – entsprechend der Ausbildungsrichtung – gezielte, spezifische Kenntnisse unterrichtet. Grosser Wert wird auf die Förderung von Eigeninitiative und Selbstständigkeit gelegt. In allen Bereichen wird die Vernetzungsfähigkeit zwischen den Lehrfächern sowie von Theorie und Praxis aufgezeigt. Allgemeine Kompetenzen wie Lösungsfindung, Sozialkompetenz und Organisation werden fachbereichspezifisch sowie fachübergreifend vermittelt. Ebenfalls werden die sozialen, ethischen und ökologischen Aspekte im Sinne von Werten und Haltung in die Ausbildung miteinbezogen.
Durch die Fähigkeit, vernetzt zu denken, sind dipl. Technikerinnen HF und dipl. Techniker HF in der Lage, das erworbene Wissen und die erlangten Kompetenzen am Arbeitsplatz erfolgreich umzusetzen.