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ABB Technikerschule
ABB TS
ABB Technikerschule
Entdecke die Vorteile
Überblick
Höhere Berufsbildung
Schultyp
Baden AG, Sursee
Standorte
1971
Gründungsjahr
600
Studierende
Verpflegungsmöglichkeit: Ja
Getränke- und Snackautomaten
Dieses Profil ist aktuell
Die Angaben wurden kürzlich geprüft
Die ABB Technikerschule ist eine öffentliche, markt- und leistungsorientierte Bildungsinstitution in der Höheren Berufsbildung und bietet technisch ausgebildeten, ambitionierten Berufsfachleuten berufsbegleitende Bildungsgänge, Nachdiplomstudien und zukunftsgerichtete Weiterbildungsformate an. «Aus der Praxis - für die Praxis» ist die Devise der anerkannten Höheren Fachschule für Technik, Informatik, Wirtschaft und Management.
Die Bildungseinrichtung mit Standort in Baden und Sursee bildet aktuell rund 600 Studierende aus 330 verschiedenen Unternehmen weiter und wird von namhaften Trägerfirmen engagiert unterstützt. Digitalisierung und modernste Technik werden an der ABB Technikerschule nicht nur gelehrt, sondern in den top ausgerüsteten Labors erlebt und aktiv angewendet. Mit fortschrittlichen Tools wie der mobilen Basislernplattform eignen sich Bildungsinteressierte fundierte Fachkenntnisse und übergreifende Kompetenzen an, um für die Herausforderungen der industriellen Praxis auf dem aktuellsten Stand der Technik gerüstet zu sein.
Wissensvermittlung und Studienbetreuung werden durch qualifizierte Dozierende und erfahrene Fachexperten sichergestellt. Je nach Themengebiet wird eng mit Partnerinstitutionen, Fachhochschulen sowie weiteren Bildungsorganisationen und Organisationen der Arbeitswelt (OdA) zusammengearbeitet.
Als anerkannte Höhere Fachschule ist die ABB Technikerschule in der Schweizer Bildungslandschaft fest verankert. Sie wurde 1971 gegründet und ist seit 1983 eidgenössisch anerkannt. Dem Ruf und der Tradition der Schule verpflichtet, wird einem qualitativ hochstehenden, praxisnahen und zeitgemässem Ausbildungskonzept grösste Priorität eingeräumt. Für das hohe Niveau der Schule und die Qualität der Ausbildung bürgen die eidgenössische Anerkennung sowie die Zertifizierungen nach ISO 9001:2015 und IQNet. Um auch in Zukunft allen Ansprüchen gerecht zu werden, wird laufend in die Entwicklung und Optimierung der Lerninhalte, der Methoden der Wissensvermittlung, der Kompetenzentwicklung und des Praxistransfers sowie in die Hilfsmittel für den Unterricht investiert.
Weitere Infos
Mit modernsten Unterrichtsmethoden bilden wir qualifizierte Fach- und Führungskräfte mit hohem Praxisbezug aus. Die Lerninhalte werden laufend aktualisiert. Mittels prozessorientierter Wissensvermittlung (POW), verbunden mit Übungen, Praktika, Semester- und Diplomarbeiten, erweitern die Studierenden ihre Fach-, Selbst-, Methoden- und Sozialkompetenzen.
Die Bildungsgänge HF dauern drei Jahre und werden berufsbegleitend besucht. Während der ersten drei Semester werden eine fundierte Allgemeinbildung sowie eine bildungsgangspezifische Basisausbildung vermittelt.
Die darauf aufbauende Fachausbildung dauert weitere drei Semester. Mittels prozessorientiertem Unterricht (POW) werden die Studien in der gewählten Fachrichtung vertieft und mit einer Diplomarbeit und einer Diplomprüfung abgeschlossen.
Alle Bildungsgänge umfassen gemäss Rahmenlehrplan mindestens 3600 Lernstunden. Diese setzen sich aus Präsenzlektionen, geführtem und selbstständigen Lernen, Semester- und Diplomarbeiten sowie der anrechenbaren Berufstätigkeit zusammen.
Die Leistungsziele basieren auf der aktuellen «Verordnung des Eidgenössischen Departements für Witschaft, Bildung und Forschung WBF über Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und Nachdiplomstudien der Höheren Fachschulen HF» (MiVo-HF). Die daraus abgeleiteten Lerninhalte sind im «Rahmenlehrplan Technik HF» der Konferenz Höhere Fachschulen Technik festgehalten und wurden durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) genehmigt.
Es werden Grundlagen in Allgemeinbildung, Fachwissen und – entsprechend der Ausbildungsrichtung – gezielte, spezifische Kenntnisse unterrichtet. Grosser Wert wird auf die Förderung von Eigeninitiative und Selbstständigkeit gelegt. In allen Bereichen wird die Vernetzungsfähigkeit zwischen den Lehrfächern sowie von Theorie und Praxis aufgezeigt. Allgemeine Kompetenzen wie Lösungsfindung, Sozialkompetenz und Organisation werden fachbereichspezifisch sowie fachübergreifend vermittelt. Ebenfalls werden die sozialen, ethischen und ökologischen Aspekte im Sinne von Werten und Haltung in die Ausbildung miteinbezogen.
Durch die Fähigkeit, vernetzt zu denken, sind dipl. Technikerinnen HF und dipl. Techniker HF in der Lage, das erworbene Wissen und die erlangten Kompetenzen am Arbeitsplatz erfolgreich umzusetzen.