Keyvisual CAS Weiterbauen am Gebäudebestand-min

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Chur

max. 10'000 CHF

Certificate of Advanced Studies (CAS)

Stadt- &nbsp;und Dorferneuerung sind wichtige Aspekte in der heutigen Diskussion &nbsp;über Raumentwicklung und Architektur. Wie können denkmalpflegerische &nbsp;Belange und dringend notwendige Erneuerungen miteinander in Einklang &nbsp;gebracht werden? Wie schaffen wir es, Städte und Dörfer zu erneuern und &nbsp;zu erweitern, ohne dass diese planlos weiterwuchern? Zur Sprache kommen &nbsp;auch Themen wie Verdichtung und Durchmischung.
Das CAS ist Teil des&nbsp;MAS EN Bau&nbsp;und kann als eigenständiger Kurs besucht werden.

1 - 6 Monate

Der Unterricht findet während 16 Kurstagen im Kontaktunterricht mit Vorlesungen sowie Seminaren mit Bearbeitung von Fallbeispielen und Kurzübungen statt. Im geführten Selbststudium arbeiten Sie an Fallbeispielen, analysieren beispielhafte Bauten und schreiben die Modularbeit. Im freien Selbststudium können Sie Ihre Modularbeit und Ihren Seminarbeitrag verfassen sowie die entsprechende Literatur aufarbeiten.Grundmodule:<ul><li>Einführung in die Thematik</li><li>Erarbeitung von Grundwissen</li><li>Besichtigung von Fallbeispielen</li><li>Bestandsaufnahme, Aufarbeitung Geschichte, Analyse</li><li>Definition der Aufgabe und Ziele der individuellen Projekte</li><li>Besprechung des Projekts mit der «Bauherrschaft»</li><li>Zwischenbesprechungen und Schlusspräsentation mit Gastkritikerinnen und Gastkritikern</li><li>Schriftliche Modularbeit</li></ul>Ergänzende Inhalte:<ul><li>Diskussion neue Materialien vs. traditionelles Handwerk</li><li>Vermittlungsarbeit – Argumentieren – Sensibilisieren – Auseinandersetzen</li><li>Strategien bezüglich Gesetzgebung, Politik, Denkmalpflege und Energie</li><li>Kosten: Erhaltung von Substanz kann auch sparsam sein</li><li>Akteurinnen, Akteure und Prozesse</li><li>Nachhaltiges Weiterbauen</li><li>Erhalten und Umbauen als Prozess, aktuelle Methoden</li><li>Bauphysik und -ökologie</li></ul>

Inhalt

Deutsch

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Fachhochschule Graubünden

Fachhochschulen (FH) wie z.B. die FHNW in Olten und Windisch, oder die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW bieten tendenziell praxisorientierte Fächer bzw. Studiengänge und Weiterbildungen an. Diese Hochschulform steht daher in engem Austausch mit der Arbeitswelt und fördert die angewandte Forschung, Berufspraktika und Praxis-Projekte. Eine FH ist meist anwendungsorientierter als eine Uni. Zudem sind Studierende einer FH in den meisten Fällen in einem persönlicheren Kontakt mit den Dozierende, als Studierende einer Uni.

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