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CAS Transkulturelle Kommunikation & Mediation
IKF
Überblick
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3 - 4 Monate
Dauer
Luzern
Standorte
max. 10'000 CHF
Kosten
Deutsch
Sprache
Höhere Berufsbildung
Schultyp
Voraussetzungen
Für eine Zulassung zu den Zertifikatskursen benötigen Sie in der Regel einen Hochschulabschluss sowie mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Eine Aufnahme "sur dossier" ist möglich.
Über den Lehrgang
Der Zertifikatskurs vermittelt praktische, wissenschaftlich abgesicherte Methoden für konstruktives Konfliktmanagement: (1) das präventive Umgehen mit schwierigen Situationen und (2) das Sichern von tragfähigen Beziehungen in oder nach einem Konflikt. Wobei „transkulturell“ national und ethnisch, aber genauso auch organisatorisch, fachlich oder sozial verstanden wird.
In diesem Kurs soll Methodenkompetenz für Konfliktprävention und –mediation unter Berücksichtigung transkultureller Kompetenzen erworben werden.
Die Studierenden lernen das Setting der klassischen europäischen Mediation kultursensibel anzupassen und Mediationstechniken aus anderen Kulturkreisen in die europäische Mediation zu intergrieren. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum:
- Wer darf in der jeweiligen Kultur die Rolle eine Mediators, einer Mediatorin einnehmen?
- Was bedeutet ein Konflikt in der jeweiligen Kultur? Was wird als Konfliktursache gesehen?
- Wer ist verantwortlich für die Konfliktlösung?
- Was gilt in der jeweiligen Kultur als gute Konfliktlösung?
- Wie kann das Setting einer Mediation kultursensibel angepasst werden?