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Betriebsfachleute Druck- und Verpackungstechnologie EFA
SFG Aargau
Überblick
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1 - 2 Jahre
Dauer
Aarau
Standorte
max. 10'000 CHF
Kosten
Deutsch
Sprache
Höhere Fachschule
Schultyp
1921
Gründungsjahr
650
Studierende
Voraussetzungen
Zur Berufsprüfung wird zugelassen,
- wer über das eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ eines Berufs der visuellen Kommunikation sowie wenigstens drei Jahr Praxis im Bereich Druck- oder Verpackungsindustrie verfügt
- oder wer über ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ eines Berufs ausserhalb der visuellen Kommunikation oder über das eidgenössische Maturitätszeugnis verfügt sowie über mindestens vier Jahre Praxis im Bereich Druck- oder Verpackungsindustrie
- oder über mindestens acht Jahre berufliche Praxis in der Druck- oder Verpackungsindustrie verfügt.
Die zwei Jahre Studium bis zur Berufsprüfung werden als Praxisjahre angerechnet.
Über den Lehrgang
Der Betriebsfachmann/die Betriebsfachfrau Druck- und Verpackungstechnologie EFA führt Abteilungen, plant und steuert Produktionen und fungiert auch als Schnittstelle bei der Arbeitsvorbereitung und Arbeitsnachbereitung. Mit den erworbenen Kenntnissen in der Produktionsplanung und -steuerung kommt auch eine Anstellung als Sachbearbeiter/-in oder Aussendienstmitarbeiter/-in in Frage. Dieser Lehrgang wird in Kooperation mit der Schule für Gestaltung Zürich durchgeführt.
Berufsbild
Der Betriebsfachmann/die Betriebsfachfrau Druck- und Verpackungstechnologie EFA verfügt über die Kompetenz, in der Druck- und Verpackungsindustrie anfallende Arbeiten nach qualitativen und wirtschaftlichen Kriterien zu organisieren. Betriebswirtschaftliche Grundlagen werden aufgezeigt und angewendet. Ziele und Aufgaben eines Unternehmens werden termingerecht und prozessorientiert in Produktions- und Planungsvorgaben umgesetzt. Die Betriebsfachleute Druck- und Verpackungstechnologie kennen die Branchenstandards und erkennen Abweichungen zwischen Ist- und Soll-Zustand zur Sicherstellung der erforderlichen Qualität. Weiter unterstützen sie ihre Abteilungsleiter/-innen, übernehmen Führungsfunktionen und beschaffen Entscheidungsgrundlagen. Sie setzen gesetzliche Normen wie auch betriebliche Umweltschutzmassnahmen um und fördern allgemein das Bewusstsein für Umwelt und Gesundheit.