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Bassersdorf

max. 5'000 CHF

Sonstiges

<p>Die Gefahren und Risiken bei Transporten werden häufig unterschätzt. Eine beanspruchungsgerechte Transportverpackung schützt die Industriegüter beim weltweiten Transport und sichert die termingetreue und zuverlässige Ankunft beim Kunden. Insbesondere Korrosion ist eine der häufigsten Schadensursachen. Exporteure müssen zudem zahlreiche Regelungen beachten. Für die Exportverpackung sind dabei die Vorschriften für das verwendete Verpackungsholz (ISPM15/IPPC) von grosser Bedeutung. Die Bestimmungen für den Transport von als gefährlich eingestuften Gütern sind nicht leicht zu handhaben. Bei einem Transportschaden stellt sich schnell die Frage, wer das Transportrisiko zu tragen hat und für die Transportschäden haftet. Unsere Experten vermitteln Ihnen Erkennungs-, Beurteilungs- und Entscheidungskriterien in Bezug auf die Transportrisiken.&nbsp;</p><h3><strong>Schwerpunkte</strong></h3><ul><li>Beanspruchungsgerechte Exportverpackung</li><li class="ql-indent-1">Vorschriften für Holzverpackungen</li><li class="ql-indent-1">Kistenarten, Maschinenmass/Kistenmass</li><li class="ql-indent-1">Ladungssicherheit</li><li>Korrosion – kleine Ursache, teurer Schaden</li><li class="ql-indent-1">Transport von Gefahrgut – Überblick</li><li class="ql-indent-1">Gesetzliche Grundlagen</li><li class="ql-indent-1">Unterschied zwischen Gefahrgut und Gefahrstoff</li><li>Transportschaden – was nun?</li><li class="ql-indent-1">Wie haften die verschiedenen Verkehrsträger?</li><li class="ql-indent-1">Haftung des Spediteurs / Haftungslimiten</li><li class="ql-indent-1">Vorgehen bei einem Schadensfall</li><li>Betriebsrundgang T-LINK</li></ul><h3><br></h3><h3><strong><span class="ql-cursor">﻿</span>Zielgruppe</strong></h3><p>Exportlogistiker/-innen, Sachbearbeiter/-innen der Bereiche Export, Distribution, Einkauf und Beschaffung, Mitarbeiter/-innen aus Spedition und Produktion</p>

1 Tag

Deutsch

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swiss export

<p><span style="background-color: transparent; color: rgb(108, 108, 108);">Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.</span></p>

Höhere Berufsbildung

Verband swiss export

Wirtschaft & Recht

Technik

<p>Verkaufsfachleute beraten die Kundschaft, führen Verkaufsgespräche, sind zuständig für die Verkaufsförderungsmassnahmen, erledigen administrative Aufgaben und sind je nach dem auch im Aussendienst tätig. Die Aufgaben können je nach Branche sehr vielfältig sein. Verkaufsberater/innen können u.a. in Banken, Versicherungen und Verlagswesen tätig sein. Das Ziel ist es, dank einer professioneller Präsentation bestimmte Produkte zu verkaufen. Dafür müssen sie die Bedürfnisse der Kunden analysieren, sich bestens mit dem Produkt auskennen und gute Fähigkeiten im Bereich Kommunikation haben.&nbsp;</p>

Verkauf und Sales

<p>Studiengänge im Gebiet der Administration beziehen sich auf alle Arbeitsvorgänge, die im Backoffice eines Unternehmens oder einer Institution stattfinden. Die privatwirtschaftliche Verwaltung ist ein Teil der Aufbauorganisation von Unternehmen und gehört zu den "Supporting Activities". Die Weiterbildung in administrativen Bereichen ist eine gewinnbringende Ergänzung zur Berufsbildung. Die Ausbildung von administrativen Tätigkeiten werden in verschiedenen Kursen und Seminaren angeboten. Handelsschulen und Sachbearbeiter-Lehrgänge sind häufige Angebote im administrativen Tätigkeitsbereich. Die Weiterbildungen "Administration" richten sich an die Zielgruppe von Interessierten der Betriebswirtschaft.</p>

Administration

<p>&nbsp;Logistiker/innen transportieren, lagern und verteilen Güter des Unternehmens. Ausserdem bewirtschaften sie das Lager und sorgen für die Optimierung deren Nutzung. Als Logistiker/innen kennst du die gesamte Prozesskette des Unternehmens und reagierst deshalb angemessen auf Unregelmässigkeiten. Ausserdem wird eine hohe Qualität und Wirtschaftlichkeit der Arbeitsabläufe garantiert, du hältst die Vorgaben zum Gesundheits- und Umweltschutz und zur Arbeitssicherheit ein und achtest auf hohe Energie- und Ressourceneffizienz.</p>
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<h2><strong>Welche Studiengänge und Lehrgänge gibt es im Bereich Verkehrssysteme?</strong></h2>
<p>Mit einem Bachelorabschluss Verkehrssysteme kannst du dein Fachwissen in diversen Vertiefungen erweitern. Dank einer flexiblen Zusammenstellung von Wahlpflichtmodulen ist eine individuelle Profilierung, z.B. im Bereich Logistik, möglich. <br>
 Alternativ kannst du einen CAS Logistikmanagement machen bei dem du lernst, relevante Aufgabenstellungen in der Logistik praxisorientiert zu lösen. Es gibt auch den CAS Logistikstrategie und Supply Chain Management, welcher den Logistikbereich als Ganzes entlang der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette thematisiert.</p>
<p>Nach erfolgreichem Abschluss der beiden CAS hast du die Möglichkeit, das DAS Prozess- und Logistikmanagement abzuschliessen. Ausserdem gibt es noch den MAS Internationales Logistik-Management, der sich für Führungskräfte aus der Logistik und Beschaffung eignet. <br>
 Wenn du eine Lehre als Logistiker/in gemacht hast, kannst du anschliessend eine Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis als Logistikfachmann/-frau oder Distributionslogistiker/in ablegen. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, eine Höhere Fachprüfung mit eidg. Diplom als Logistikleiter/in zu absolvieren. Weitere Studiengänge und Lehrgänge im Bereich Logistik findest du in der Übersicht unten.</p>
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<h2><strong>Was sind die Schwerpunkte?</strong></h2>
<p>Der Studiengang Verkehrssysteme befasst sich mit dem Gesamtsystem Verkehr auf Schienen und der Strasse, der Distributionslogistik, sowie dem öffentlichen als auch mit dem motorisierten Individualverkehr. <br>
 Bei den Weiterbildungen hingegen lernst du, Konzepte und Techniken von Transport- und Lagerlogistik kennen bzw. deren Optimierung sowie die Funktionen und Zusammenhänge der unternehmensweiten Logistik. Zudem setzt du dich mit Strategien und Konzepte zur Gestaltung der Unternehmenslogistik und deren Prozesse im Umfeld der globalen Märkte auseinander.&nbsp;</p>
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<h2><strong>Wie lange dauert das Studium oder die Weiterbildung?</strong></h2>
<p>Wenn du das Studium im Vollzeitmodell absolvierst, dauert die Ausbildung 6 Semester. Bei einem Teilzeitstudium dauert es entsprechend länger. Bei einem CAS wird die Dauer in Semestern oder Kurstagen aufgeführt und dauert meistens 1 Semester oder 12-20 Kurstage. Bei einem MAS dauert die Weiterbildung in den meisten Fällen 3 Semester.&nbsp;</p>
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<h2><strong>Wie viel kostet die Ausbildung oder eine Weiterbildung?</strong></h2>
<p>Bei einer Ausbildung oder Weiterbildung im Bereich Verkehrssysteme gibt es unterschiedliche Kostenstrukturen. Du solltest mit Kosten zwischen 4'500.- und 6'000.- Franken rechnen. Das kann je nach Ausbildungsstätte jedoch unterschiedlich sein.&nbsp;</p>
<p>Bei den Weiterbildungen sind die Kosten etwas höher: Während ein CAS durchschnittlich 7’500 Franken kostet, belaufen sich die Kosten bei einem DAS auf 15'000 und 30'000 Franken. Bei einem MAS musst du mit Kosten zwischen 20'000 bis 40'000.- Franken rechnen. Bei einer Berufsprüfung oder einer Höheren Fachprüfung können Kosten zwischen 5'000 bis 15'000 Franken anfallen.</p>
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<h2><strong>Was sind die Voraussetzungen?</strong></h2>
<p>Je nach Ausbildungsstätte sind verschiedene Voraussetzungen notwendig, um in den Studiengang aufgenommen zu werden. Oftmals wird eine gymnasiale Matur oder eine Fach- bzw. Berufsmatura verlangt.&nbsp;</p>
<p>Bei den meisten Weiterbildungsangeboten wird ein Hochschulabschluss und einige Jahre Berufserfahrung vorausgesetzt. Es kann aber auch «sur dossier» entschieden werden.&nbsp;</p>
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<h2><strong>Beruf und Karriere nach dem Abschluss?</strong></h2>
<p>Die Berufsbilder im Bereich Logistik sind sehr vielfältig. Absolventen eines Studiums oder einer Weiterbildung können in folgenden Branchen / Bereichen arbeiten: Verkehrs- und Transportunternehmen, Handel und Industrie, Logistik-Dienstleistern, Verbänden und Verbünden im Bereich des öffentlichen Verkehrs, Ingenieur- und Beratungsunternehmen, Verwaltungen, zum Beispiel BAV, in Kantonen und Gemeinden.</p>
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<h2><strong>Lohn nach der Ausbildung</strong></h2>
<p>Der durchschnittliche Lohn für Absolventen eines Studiums oder einer Weiterbildung beträgt 91'000.- Franken. Allerdings gibt es Branchenunterschiede: Vor allem in der Energiebranche sind die Löhne deutlich höher.&nbsp;</p>

Logistik

<p>Aussenhandel ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Auftragsbwicklung und Zollabwicklung. Ein anderes Wort für den Aussenhandel und die damit verbundene Logistik ist der Binnenhandel oder die Aussenwirtschaft. In einer rasant wachsenden Internationalisierung und Globalisierung der Wirtschaft zählen Aussenhandelsfachleute zu den qualifizierten Fachkräften. Von den "Sachbearbeiter Aussenhandel"- Lehrgängen bis hin zum CAS für Zollrecht werden zahlreiche spannenden und abwechslungsreiche Aus- und Weiterbildungen angeboten.</p>

Aussenhandel (Import/Export)

<p>International Business oder International Managment ist die wirtschaftswissenschaftliche Lehre von länder- kultur- und gesellschaftsübergeifenden Themen, meist im Bereich der Betriebsökonomie. Spezielle Anwendung findet man im Marketing und/oder der Organisationsberatung. An Fachhochschulen und Universitäten werden Ausbilungen (Bachelor/Master) angeboten, welche mit spannende Weiterbildungen ergänzt werden können.</p>

Transportrisiken richtig einschätzen und minimieren

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