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MAS Interprofessionelles Schmerzmanagement
ZHAW
Überblick
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3 - 6 Jahre
Dauer
Winterthur
Standorte
60 ECTS
Punkte
20'330 CHF
Kosten
Deutsch
Sprache
laufend
Beginn des Studiengangs
Verpflegungsmöglichkeit: Ja
Sportmöglichkeit: Ja
ASVZ
Fachhochschule
Schultyp
Voraussetzungen
- Ärztinnen und Ärzte
- Ergotherapeutinnen und -therapeuten BSc/NTE
- Pflegefachpersonen (Detailangaben für Pflegefachpersonen siehe anschliessend)
- Physiotherapeutinnen und -therapeuten BSc/NTE
- Psychologinnen und Psychologen
- Berufsangehörige aller Berufe mit einem ausländischen Diplom und einer Weiterbildung im Umfang von 300 Lernstunden können sur Dossier aufgenommen werden
- ca. 50% Arbeitspensum im Bereich Schmerzmanagement sowie Bereitschaft zur Umsetzung von praktischen Aufgaben und Projekten
- gute Englischkenntnisse (adäquates Sprachniveau C1 des europäischen Referenzrahmens)
Ergänzungen Zulassung für Pflegefachpersonen:
- Bachelor of Science/Master of Science in Pflege, nachträglicher Titelerwerb (NTE) Pflege FH
- sur Dossier–Aufnahme: Diplomabschluss in Gesundheits- und Krankenpflege HF oder DN II mit Nachweis einer anspruchsvollen, wissenschaftlich fundierten, berufsbezogenen Weiterbildung von mindestens 300 Lektionen
- zwei Jahre Berufserfahrung, gute Englischkenntnisse zur Bearbeitung von englischer Fachliteratur, Fähigkeit zu wissenschaftsbasiertem Arbeiten, Zugang zum Praxisfeld sowie die Bereitschaft, praktische Aufgaben und Projekte umzusetzen
Über den Lehrgang
In der Schweiz leiden nahezu 1.2 Millionen Menschen an komplexen Schmerzen, die zu beträchtlichen volkswirtschaftliche Kosten führen. Die Gesundheitsbeschwerden können sich stark auf den Alltag und das soziale Leben der Betroffenen und deren Bezugspersonen auswirken. Der Studiengang MAS Interprofessionelles Schmerzmanagement bereitet Sie darauf vor, einzelne Menschen oder Gruppen mit komplexen Schmerzproblemen im Rahmen der interprofessionellen stationären oder ambulanten Versorgung lösungsorientiert zu behandeln, zu beraten und zu managen. Sie erlangen die Fähigkeit, evidenzbasierte Schmerzangebote zu entwickeln.
Weitere Infos
- Ärztinnen und Ärzte
- Ergotherapeutinnen und –therapeuten FH/HF
- Pflegefachpersonen FH/HF
- Physiotherapeutinnen und –therapeuten FH/HF
- Psychologinnen und Psychologen
- Interessierte Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen
Klinisch:
- Sie vertiefen und erweitern Ihre Kenntnisse und Kompetenzen in der Diagnostik und Behandlung von Menschen mit komplexen Schmerzen. Dem Praxistransfer wird ein hoher Stellenwert eingeräumt.
Interprofessionell:
- Kompetenzen und Aufgaben der eigenen Profession werden vertieft und die der anderen Professionen werden besser erkannt. Die gemeinsame Basis für eine effektive und effiziente Zusammenarbeit wird gefördert.
Wissenschaftlich:
- Sie werden befähigt, Erkenntnisse aus der Forschung kritisch zu beurteilen und relevante Forschungsresultate in der Praxis zum Wohle der Patientinnen und Patienten zu nutzen.