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Wo lerne ich am besten?

Wertvolle Tipps fürs Studium

Wo bereite ich mich am besten auf Prüfungen vor? An der Uni? In der Bibliothek? Jeder muss für sich selbst entscheiden, welcher Lernort am besten passt. Im Folgenden findest du Vor- und Nachteile möglicher Orte für dein Selbststudium.

Bibliothek

Vorteil: Die Hochschulbibliothek bietet eine Vielzahl an studentischen Arbeitsplätzen. Diese sind meist unterteilt in Ruheplätze und Räume, in denen sich Studierende über das Gelernte austauschen können. Ausserdem findest du notwendige Ressourcen wie Bücher gleich vor Ort.Nachteil: Einige Hochschulbibliotheken sind – ausser in der Prüfungsphase – am Wochenende geschlossen. Deswegen sollte am Wochenende immer an eine Alternative gedacht werden. Je nach Grösse der Bibliothek herrscht in der Prüfungsphase zudem ein regelrechter Kampf um die Lernplätze.

Zu Hause

Vorteil: Zu Hause musst du dich nicht an Öffnungszeiten halten, sondern kannst selbst entscheiden, wann du mit dem Lernen anfängst. Du kannst dir deinen Lerntag besser einteilen.Nachteil: Einigen fällt das Lernen zu Hause schwerer, da man sich eventuell leichter ablenken lässt. In einer Bibliothek hingegen sitzen die Studierenden sozusagen im selben Boot, wodurch das Lernen vereinfacht wird.

Hochschule

Vorteil: An der Hochschule finden sich meist überall Lernplätze. Nach der Vorlesung kannst du daher gleich dort bleiben und musst nicht noch nach einem weiteren Lernort Ausschau halten.Nachteil: Arbeitsplätze an Hochschulen sind meistens nicht sehr ruhig, weshalb sich diese kurz vor einer Prüfung nicht empfehlen lassen.

Café

Vorteil: Wer sich in der Bibliothek aufgrund der konstanten Stille nicht wohlfühlt, ist in einem Café vielleicht besser aufgehoben. Nachteil: Die lockere Stimmung kann eventuell dazu beitragen, dass die Konzentration bald nachlässt oder sich leichter ablenken lässt. Deswegen unbedingt Kopfhörer oder Ohrstöpsel mitnehmen.

Weitere Lernorte

Als Pendler hast du dich vielleicht bereits daran gewöhnt, im Zug zu lernen. Die Zugfahrt kann durchaus als Lernzeit angesehen werden. Auch hier sollten aber an Ohrstöpsel gedacht werden, denn im Zug kann’s sehr laut werden. Ein weiterer Lernplatz kann die Natur sein. Zum Beispiel am See oder im Garten lässt sich der Lernstoff leichter verinnerlichen. Auch hier besteht jedoch wieder die Gefahr, sich leichter ablenken zu lassen.

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Alica Brückmann | Bildungs-Beraterin

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