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Bachelor Betriebswirtschaftslehre und Management (B.A.)
Allensbach Hochschule
Bachelor Betriebswirtschaftslehre und Management (B.A.)
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Overview

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3 - 4 years
Duration
max. 20'000 CHF
Cost
Online
German
Language
Bachelor
Degree type
Requirements
Allgemeine Hochschulreife
Fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife
Berufliche Qualifikation plus Aufstiegsfortbildung (mind. 400 Stunden)
Berufliche Qualifikation plus Eignungsprüfung nach dem Landeshochschulgesetz (LHG) Baden-Württemberg. Die Eignungsprüfung kann an der Allensbach Hochschule in Konstanz abgelegt werden.
Abgeschlossenes Erststudium
Ein erfolgreich absolviertes erstes Studienjahr an einer Hochschule in einem anderen Bundesland
More information
Mit welchen Themen beschäftigt sich Rechnungswesen und Controlling?
Um ein Unternehmen erfolgreich zu managen, braucht es neben unternehmerischem Können auch stets einen umfassenden Überblick über finanzielle Kennzahlen und die tatsächliche Lage des Unternehmens. Nur so lassen sich die komplexen Aufgaben und Prozesse zuverlässig steuern. Kernbereiche zur Erfüllung dieser Informationsfunktion sind hierbei das Rechnungswesen und das Controlling. Insbesondere das Controlling sorgt dafür, dass der Unternehmensleitung steuerungsrelevante Informationen zeitnah zur Verfügung stehen. Es hat eine interne Beratungsfunktion für die Geschäftsführung und versucht innovativ, koordinativ und informativ eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit im Unternehmen zu ermöglichen. Das Controlling wird auch als das „betriebswirtschaftliche Gewissen“ innerhalb des Unternehmens bezeichnet.
Insbesondere börsennotierte Unternehmen müssen (Konzern-)Jahresabschlüsse nach International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellen. Daher sind auch Kenntnisse in der Anwendung der IFRS und in der Erstellung von Konzernabschlüssen für Tätigkeiten im Rechnungswesen größerer Unternehmen von Vorteil.
Studieninhalte Rechnungswesen und Controlling
Die Vertiefungsrichtung Rechnungswesen und Controlling vermittelt Ihnen die für Aufgaben im Rechnungswesen oder Controlling notwendigen Kenntnisse und Kompetenzen – fokussiert, fundiert und anwendungsorientiert. Sie qualifizieren sich damit für anspruchsvolle Tätigkeiten in mittleren bis großen Unternehmen oder für projektorientierte Einsätze in Beratungsunternehmen. Nach Abschluss der Vertiefungsrichtung können Sie moderne Kostenrechnungsinstrumente mit dem Ziel des „Kostenmanagements“ erläutern und in der Praxis einführen.
Als Controller:in sind Sie in der Lage, Controlling- Informationen aufzubereiten, zur Entscheidungsunterstützung bereitzustellen und anzuwenden. Die wesentlichen Inhalte und Funktionen der Normierung der Konzernabschlusserstellung nach HGB und IFRS sind Ihnen geläufig. Sie verstehen aktuelle Prinzipien und Regeln der IFRS und Sie sind in der Lage, komplexere Bilanzierungsprobleme in begrenztem Zeitumfang zu lösen. Sie können Konzernabschlüsse nach deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) einfacher und mittlerer Komplexität erstellen. Sie wissen zudem, wann eine gesetzliche Jahresabschlussprüfung gefordert ist und was von ihr erwartet werden kann.
Mit welchen Themen beschäftigt sich das Personalmanagement?
Durch gezielte Organisationsentwicklung können die Leistungsfähigkeit der Organisation gesteigert und die Entfaltung der einzelnen Organisationsmitglieder gefördert werden. Eine wichtige Rolle spielt hierbei das Personalmanagement. Ein effektives Personalmanagement nutzt moderne Instrumente des Employer Branding, um die besten Mitarbeitenden zu finden, entwickelt diese und fördert deren Bindung an das Unternehmen. Es unterstützt dabei, organisatorische Veränderungen vorzubereiten, indem es Mitarbeitende und deren Handlungskompetenzen bedarfsgerecht weiterentwickelt.
Nicht zuletzt schafft es optimale Bedingungen und eine diskriminierungsfreie Umgebung zur Leistungserbringung. Führungskräfte tragen ebenso dazu bei, Mitarbeitende durch ihr Handeln zu motivieren – auch im digitalen Zeitalter und immer häufiger in einem virtuellen Umfeld. Für Führungskräfte oder „Digital Leader“ ergeben sich hierdurch neue Herausforderungen.
Studieninhalte Personalmanagement
In der Vertiefungsrichtung „Personalmanagement“ erlangen Sie umfangreiches Fachwissen und Kompetenzen, um in einem Unternehmen Verantwortung für personalwirtschaftliche Aufgaben zu übernehmen. Sie lernen das Personalmanagement als internen und externen Dienstleister kennen, beschäftigen sich mit der Konzeption von Employer Branding- Aktivitäten und diskutieren unterschiedlichste Instrumente des Personalmarketings sowie des Recruitings.
Sie lernen Diversität als Herausforderung und als Erfolgsfaktor kennen und entwickeln Antworten auf den Umgang mit dem demographischen Wandel. Maßnahmen zur Förderung, Qualifizierung und Weiterbildung von Mitarbeitenden, Führungs- und Führungsnachwuchskräften sind Ihnen geläufig, und Sie verstehen die verschiedenen Rollen und Aufgaben einer Führungskraft im Spannungsfeld von Erwartungshaltungen, Eigeninteressen und betrieblichen Kontextbedingungen.
Sie setzen sich mit aktuellen ethischen und gesellschaftspolitischen Fragen des Führungshandelns auseinander und können digitale Arbeitsformen im Team anwenden.
Studieninhalte PR- und Kommunikationsmanagement
In der Vertiefung PR- und Kommunikationsmanagement lernen Sie die zentrale Rolle von PR und Kommunikation im digitalen Zeitalter kennen und entwickeln ein Verständnis für die Weiterentwicklung des PR- und Kommunikationsmanagements aus der analogen Welt in die digitale. Sie verstehen Begriffe und Sichtweisen im PR- und Kommunikationsmanagement und dessen historische Entwicklung, entwickeln Strategien in der Unternehmenskommunikation und zur Planung, Durchführung und Evaluierung von PR-Maßnahmen und Kommunikationsaufgaben. Grundlagen der Medienarbeit und der praktischen, inhaltlich getriebenen Kommunikation sind wesentliche Bausteine dafür, mit den zahlreichen journalistischen Textformen in verschiedenen Kontexten umzugehen und sie professionell zu nutzen, um die Aussagen von Organisationen aller Art zu formulieren und in die Zielgruppen zu transportieren.
Studium mit hohem Praxisbezug
In dieser Vertiefung erhalten Sie einen grundlegenden Überblick zu den wichtigsten Teilbereichen des PR- und Kommunikationsmanagements. Sie können entsprechende Prozesse in der Praxis begleiten und auch selbst gestalten. Die besonderen Herausforderungen in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, der internen Kommunikation und der digitalen Kommunikation lernen Sie ebenfalls kennen. Der Praxisbezug nimmt einen großen Stellenwert ein, um unmittelbare Relevanz für den beruflichen Alltag herzustellen. Sie erfahren, wie Sie mit Redakteuren über Themen sprechen und wie Redaktionen arbeiten, lernen PR- und Kommunikationsmaßnahmen bestmöglich zu vernetzen und Alleinstellungsmerkmale für die Positionierung herauszuarbeiten. Genauso werden Sie unter anderem dazu qualifiziert, das PR- und Kommunikationsmanagement zu organisieren, Social Media-Maßnahmen zu konzeptionieren, zielgruppenspezifische Touchpoints zu identifizieren und die digitale Kommunikation in die Digitalisierungsstrategie einer Organisation einzubinden. Auch die Kommunikation in Sondersituationen, beispielsweise in der Krise, spielt eine wesentliche Rolle in der Vertiefung.
Mit welchen Themen beschäftigt sich die Wirtschaftspsychologie?
Viele Menschen gehen genervt zur Arbeit. So hat nach einer Gallup-Studie vom März 2017 jeder siebte Arbeitnehmer hierzulande innerlich gekündigt. 70 Prozent fühlen sich emotional nicht an ihren Job gebunden. In einer solchen Lage kann es lohnen, einen Neustart zu wagen. Das Wahlpflichtfach „Wirtschaftspsychologie“ begeistert viele Quereinsteiger. Denn das Studium wird von Vielen als interessant wahrgenommen – und Fachkräfte sind gefragt.
Erleben und Verhalten als Thema
Im Wahlpflichtfach „Wirtschaftspsychologie“ beschäftigen Sie sich mit Menschen. Sie behandeln die Themenfelder Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Markt- und Konsumentenpsychologie.
In der Arbeitspsychologie steht grundsätzlich das Erleben und Verhalten von Erwerbstätigen im Vordergrund. Dabei geht es um Arbeitsbedingungen, Anforderungen an Arbeitnehmer:innen und die Wirkungen von Arbeit auf den Beschäftigten. Sie erfahren, was Mitarbeite:innen motivieren kann und wie sich die Arbeitszufriedenheit steigern lässt. Die Arbeitsanalyse und die Arbeitsgestaltung runden das Themenfeld ab. Im Bereich der Organisationspsychologie geht es vor allem um das Erleben und Verhaltens von Personen in Organisationen. Dazu zählen die Interaktion und Kommunikation, die Personalauswahl sowie das Führen von Mitarbeiter:innen. Hinzu kommen Informationen zu den Prozessen, die etwa bei Fusionen und Unternehmensübernahmen ablaufen.
Und auch Entscheidungen von Konsument:innen werden durch psychologische Faktoren beeinflusst. Daher beschäftigen Sie sich hier mit den psychologischen Hintergründen des Konsumentenverhaltens.
Mit welchen Themen beschäftigt sich KMU- und Handwerksmanagement?
Kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Hier werden am meisten Jobs geschaffen und die meisten Steuern bezahlt. Die Spezialisierung „KMU- und Handwerksmanagement“ unterstützt Ihre Karriere in kleinen und mittelgroßen Firmen sowie im Handwerk.
Herausforderungen meistern
180.000 Betriebe suchen derzeit bundesweit einen/eine Nachfolger:in, ermittelte unlängst der Zentralverband des deutschen Handwerks. Wer eine Firma übernehmen will, muss wissen: Unternehmen durchlaufen unterschiedliche Phasen, die unterschiedliche Anforderungen an die Firmenleitung stellen. In diesem Wahlpflichtfach lernen Sie, wie Sie auf die entsprechenden Herausforderungen optimal reagieren und wie Sie Unternehmenskrisen Schritt für Schritt bewältigen. Sie erhalten fundierte Kenntnisse im Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement und setzen sich mit Rechtsgrundlagen auseinander. Gut zu wissen: Zusammen mit den Pflichtmodulen deckt das Wahlpflichtfach alle betriebswirtschaftlichen Inhalte der Meisterprüfung im Handwerk ab.
Unternehmen gründen und Innovationen managen
Etwa 100.000 neue Unternehmen werden pro Jahr in Deutschland gegründet, zeigt der Gründungsmonitor. Die Digitalisierung fördert den Trend zum Start-up. Die Schattenseite: Mehr als zwei Drittel der Gründer:innen werfen in den ersten fünf Jahren das Handtuch. Die Spezialisierung „Gründungs- und Innovationsmanagement“ versorgt angehende Unternehmer:innen mit dem notwendigen Know-How, aber qualifiziert auch Innovationsmanager:innen.
Erfolgreich starten
Welche sind die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei Unternehmensgründungen? In Verbindung mit den betriebswirtschaftlichen, volkswirtschaftlichen und wirtschaftsrechtlichen Pflichtmodulen bietet diese Spezialisierung alle inhaltlichen Voraussetzungen dafür, um erfolgreich zu gründen und um Innovationsprozesse systematisch zu gestalten. Sie lernen, einen Businessplan aufzustellen und ein betriebswirtschaftlich fundiertes Finanzierungskonzept für Ihr Gründungsvorhaben zu erarbeiten. Auch erfahren Sie, wie Sie Geschäftsideen und Geschäftsmodelle im Hinblick auf ihre Machbarkeit beurteilen können.
Fashion Management - Inhalte Ihres Schwerpunktes
Catwalk, Glamour, Lifestyle. Wer für Mode brennt, kreativ ist und analytisches Denken zu seinen Stärken zählt, ist beim Wahlpflichtfach „Fashion Management“ richtig. Der Studiengang bietet eine praxisnahe und projektorientierte Ausbildung für die Entwicklung und Planung von Kollektionen sowie die Erarbeitung und Umsetzung von innovativen und ganzheitlichen Marketing-Konzepten.
Kollektionen produzieren und einkaufen
In diesem Studiengang wird zunächst ein solides, betriebswirtschaftliches Fundament vermittelt. In der Folge erlernen Student:innen spezifisches Know-how aus der Mode- und Textilwirtschaft. Es gilt Konzepte für Preis-, Distributions- und Vermarktungsstrategien zu erstellen, Produktionen und den Einkauf von Kollektionen zu koordinieren und zu kontrollieren. Die Vertiefung Fashion Management professionalisiert Sie für Tätigkeiten in der Mode- und Textilbranche sowie im Handel und im Digital Commerce.
Um was geht es beim Digitalen Marketing?
Mit dem Siegeszug des Internets hat sich das Medienverhalten und damit auch das Marketing verändert. Onlinemarketing und Social Media werden immer wichtiger, um Kaufinteressierte zu erreichen. Viele Unternehmen nutzen diese Kanäle, um Informationen weiterzugeben und Konsumverhalten zu beeinflussen. Anders als früher ist zudem der Erfolg von digitalen Marketingkampagnen direkt messbar. Hieraus ergeben sich ganz neue Anforderungen – und neue spannende Tätigkeitsfelder.
Marketingkampagnen planen
Im Wahlpflichtbereich „Digital Marketing Management“ erhalten Studierende eine praxisnahe und projektorientierte Ausbildung für die Planung und Ausführung von Marketingprojekten. Sie lernen digitale Kampagnen und Landingpages zu konzipieren, den Erfolg der Maßnahmen zu messen und das Newsletter-Marketing zu steuern. Außerdem erfahren Sie, wie Sie erfolgreich mit Agenturen und Redakteuren zusammenarbeiten und für welchen Zweck und welcher Zielgruppe welcher Social-Media-Kanal am besten geeignet ist.
Wie managt man digitale Geschäftsmodelle?
Die digitale Transformation verändert Unternehmen in vielen Bereichen der Wirtschaft grundlegend. So wandert beispielsweise immer mehr Umsatz von den Filialgeschäften ins Internet ab. Auf der anderen Seite ermöglicht das Internet Geschäftsmodelle, die früher nicht denkbar waren. Absolvent:innen mit dem Schwerpunkt „Digital Business Management“ helfen Firmen, dieses Potenzial zu erkennen und neue Geschäftsfelder zu erschließen.
Die Zukunft gestalten
In dem Studiengang „Digital Business Management“ an der Allensbach Hochschule lernen Sie, digitale Geschäftsmodelle selbst zu entwickeln und zu planen. Zudem erfahren Sie, wie Sie bestehende Modelle analysieren und deren Werthaltigkeit beurteilen.
Auch Führung ist ein Thema. Denn Mitarbeiter arbeiten heutzutage oft nicht wie früher an einem Ort zusammen. Wie lassen sich solche Teams effizient koordinieren? Wie können Sie Mitarbeiter und Kollegen unterschiedlicher Generationen und Kulturen begeistern? Auch die Medienkompetenz hat sich verändert. Sie erfahren, wie Sie Geschäftsideen visualisieren und gemeinsam mit Geschäftspartnern oder Kunden weiterentwickeln (Social Prototyping). Sie beschäftigen sich außerdem mit Themen wie betriebliches Informationsmanagement oder digitales Marketing.
Warum betriebliche Steuerlehre?
Steuer-Expert:innen sind am Arbeitsmarkt seit Jahren sehr begehrt. Und das deutsche Steuerrecht ist vielschichtig und unterliegt einem ständigen Wandel, so dass für fachlich qualifizierte Absolvent:innen auch in Zukunft hervorragende Berufsaussichten bestehen dürften.
Vielschichtige Steuerfragen
Im Wahlpflichtfach „Betriebliche Steuerlehre“ lernen Sie, Fragestellungen des Unternehmenssteuerrechts und des Steuerrechts von Privatpersonen zu lösen und aussagekräftige Entscheidungsvorschläge auszuarbeiten. Sie erhalten mit der Vertiefung die zum mittelbaren Berufseinstieg notwendigen Kenntnisse. Absolvent:innen haben aber auch eine solide Grundlage für eine weitergehende wissenschaftliche oder berufliche Karriere. Die Lerninhalte orientieren sich an den Anforderungen der Steuerberaterkammern für die Fortbildungsprüfung der Steuerfachwirte. Gut zu wissen: Mit dem Bachelorabschluss haben Sie einen erleichterten Zugang zur Steuerberaterprüfung.
Um was geht es im betrieblichen Gesundheitsmanagement?
Absolvent:innen mit der Spezialisierung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ übernehmen oft leitende Positionen im Gesundheits- und Präventionsbereich von Unternehmen. Dieser Bereich gewinnt angesichts der älter werdenden Belegschaften in vielen Firmen an Bedeutung.
Den Krankenstand verringern
Ziel des betrieblichen Gesundheitsmanagement ist es, das Leistungspotenzial eines Unternehmens oder einer Organisation zu erhöhen. Mitarbeiter:innen sollen durch eine optimierte Ausgestaltung betrieblicher Prozesse den Arbeitsalltag besser bewältigen können. Dies beinhaltet die Förderung der Gesundheit und Prävention. So können einfache Techniken oft helfen, körperliche Belastungen zu verringern. Der Studienschwerpunkt bietet Ihnen eine praxisnahe und projektorientierte Ausbildung für die Analyse, Zielsetzung, Planung, Entscheidung, Umsetzung und Kontrolle des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die Lehrinhalte orientieren sich an gesundheitswissenschaftlichen Themen und berücksichtigen auch betriebswirtschaftliche Fragestellungen im Bereich des Managements.
Für wen ist Bau- und Immobilienmanagement interessant?
Der Immobiliensektor ist in den letzten Jahren deutschlandweit stark gewachsen und hat überdurchschnittlich von der guten wirtschaftlichen Entwicklung profitiert. Die Nachfrage nach Wohnraum in den Ballungszentren ist aufgrund wachsender Bevölkerungszahlen weiterhin hoch. Und egal ob Stromversorgung, Internet, Straßen oder Schienen: In Zukunft stehen enorme Investitionen in die Infrastruktur an. Das Umfeld für die Spezialisierung „Bau- und Immobilienwirtschaft“ scheint vielversprechend.
Bauprojekte planen und ausführen
Dieses Wahlpflichtfach bietet eine vertiefende, praxisnahe Ausbildung für die Planung und Ausführung von Bauprojekten sowie für deren weitere Nutzung. Sie erfahren, wie Immobilienmärkte grundsätzlich funktionieren und wie Sie Bauprojekte marktgerecht planen können. Sie beschäftigen sich zudem mit den gängigsten Finanzierungsmodellen der Branche. Dabei lernen Sie auch die steuerlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen kennen. Zudem wird jeder Immobilie ein Lebenszyklus zugeschrieben, der vom Bau über die Nutzung und Wiederverwertung reicht. In diesem Zusammenhang wird in diesem Wahlpflichtfach der Allensbach Hochschule auch nachhaltiges Bauen, Energie und Ökologie zum Thema.
Für wen ist die Vertiefung "Banking" interessant?
Sie möchten Ihre Karriere in einer Bank starten oder sind bereits Bankkaufrau oder Bankkaufmann? Die Spezialisierung „Banking“ bietet Ihnen eine praxisnahe und projektorientierte weiterführende Ausbildung für eine Karriere in der Banken- und Finanzbranche.
Vom Aufsichtsrecht bis zum Zahlungsverkehr
Dieses Wahlpflichtfach vermittelt Studierenden die Grundlagen in den Markt- und Marktfolgebereichen Kredit, Kontoführung und Zahlungsverkehr so wie Vermögensanlage. Hinzu kommen vertiefte Kenntnisse in den Stabsbereichen Controlling, Revision, Recht und Compliance. Dazu gehören auch zivilrechtliche und aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen. Das Studium bereitet Sie auf Fach- und Führungspositionen in der Kreditwirtschaft vor. Es qualifiziert Sie auch für marktferne Tätigkeiten wie (Risiko-) Controlling, Revision, Recht, Compliance und die Marktfolgeeinheiten Kredit und Passiv. Wichtig zu wissen: Auch die theoretischen Grundlagen für eine Geschäftsleiterqualifikation nach KWG werden abgebildet.