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Hintergrundbild des Studiengangs Lehrdiplom für Maturitätsschulen der Pädagogische Hochschule Bern PHBern

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Lehrdiplom für Sekundarstufe II / Lehrdiplom für Maturitätsschulen

PHBern

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Lehrdiplom für Sekundarstufe II / Lehrdiplom für Maturitätsschulen

Overview

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Vollzeit (2 Semester), Teilzeit (3 - 7 Semester)

Duration

Bern

Location

60 ECTS

Credits

CHF 845 (Pro Semester)

Cost

German

Language

Registration deadline

31. Oktober 2022

Frühjahr 2023

Start of the studies

Food service: Yes

Sports option: Yes

Teacher Diploma Supplement

Degree type

Requirements

Voraussetzung für das Studium am Institut Sekundarstufe II der PHBern ist ein Fachstudium an einer Universität oder einer Hochschule der Künste. Unterschieden wird zwischen den fachwissenschaftlichen Bedingungen für die Zulassung zum Studium und für die Zulassung zur Diplomierung.

Monofachdiplom:

  • Zulassungsbedingung: Bachelor Major im gewählten Unterrichtsfach
  • Diplomierungsbedingung: Master Major im gewählten Unterrichtsfach (mind. 120 ECTS-Punkte, auf Bachelor- und auf Masterstufe erworben)

Zweifächerdiplom:

  • Zulassungsbedingung: Bachelor Major im gewählten Erstfach, Bachelor Minor im gewählten Zweitfach (mind. 60 ECTS-Punkte)
  • Diplomierungsbedingung: Master Major im gewählten Erstfach (mind. 120 ECTS-Punkte, auf Bachelor- und auf Masterstufe erworben), Master Minor im gewählten Zweitfach (mind. 90 ECTS- Punkte, auf Bachelor- und auf Masterstufe erworben)

Erweiterungsdiplom:

  • Voraussetzung: von der EDK anerkanntes Lehrdiplom für Maturitätsschulen
  • Zulassungsbedingung: Bachelor Minor im gewählten Unterrichtsfach (mind. 60 ECTS-Punkte)
  • Diplomierungsbedingung: Master Minor im gewählten Unterrichtsfach (mind. 90 ECTS- Punkte, auf Bachelor- und auf Masterstufe erworben)

Sonderbestimmungen:

Für folgende Fächer gibt es Sonderbestimmungen bzw. weitere Vorgaben:

  • Bildnerisches Gestalten
  • Geschichte
  • Musik
  • Pädagogik / Psychologie
  • Sprachfächer
  • Wirtschaft und Recht
  • Die entsprechenden Informationen sowie die fachwissenschaftlichen Voraussetzungen im Detail können den Weisungen über die fachwissenschaftlichen Voraussetzungen entnommen werden.


More information

1

Studienprofile

Das Lehrdiplom für Maturitätsschulen ist ein von der Schweizerischen Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) anerkanntes Diplom. Das Institut Sekundarstufe II bietet innerhalb des Studiengangs "Lehrdiplom für Maturitätsschulen" folgende Studienprofile:

  • Monofachdiplom "Lehrdiplom für Maturitätsschulen":

Berechtigt zum Unterrichten an Gymnasien und Fachmittelschulen im gewählten Fach.

  • Zweifächerdiplom "Lehrdiplom für Maturitätsschulen":

Berechtigt zum Unterrichten an Gymnasien und Fachmittelschulen in den gewählten Fächern.

  • Monofachdiplom "Lehrdiplom für Maturitätsschulen mit berufspädagogischer Qualifikation":

Berechtigt zum Unterrichten an Gymnasien, Fachmittelschulen und an Berufsmaturitätsschulen im gewählten Fach, sofern das Zertifikat Berufspädagogik erlangt wird.

  • Zweifächerdiplom "Lehrdiplom für Maturitätsschulen mit berufspädagogischer Qualifikation":

Berechtigt zum Unterrichten an Gymnasien, an Fachmittelschulen und an Berufsmaturitätsschulen in den gewählten Fächern, sofern das Zertifikat Berufspädagogik erlangt wird.

  • Monofachdiplom "Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Fach Bildnerisches Gestalten" (Kooperation mit HKB):

Berechtigt zum Unterrichten an Gymnasien und Fachmittelschulen im Fach Bildnerisches Gestalten.

  • Erweiterungsdiplom:

Erlaubt es Lehrpersonen der Sekundarstufe II, ein zusätzliches Fach zu unterrichten.

  • Erweiterungsdiplom mit berufspädagogischer Qualifikation:

Erlaubt Lehrpersonen der Sekundarstufe II, ein zusätzliches Fach zu unterrichten, das mit dem Zertifikat Berufspädagogik zusätzlich auch an Berufsmaturitätsschulen unterrichtet werden kann.

Die Fächerauswahl und die Studieninhalte variieren je nach Wahl des Studienprofils.

2

Studiendauer

  • Studiendauer: 2–7 Semester.
  • Vollzeitstudium: zwei Semester, 100% Auslastung, Studienbeginn im Herbstsemester. Dieses Zeitmodell ist nur dann zu wählen, wenn die volle Arbeitszeit für das Studium eingesetzt werden kann. Es ist nicht möglich, gleichzeitig das Fachstudium abzuschliessen oder daneben eine Berufstätigkeit auszuüben.
  • Teilzeitstudium: 3–7 Semester, Studienbeginn im Herbst- oder Frühjahrssemester. Ein Teilzeitstudium ermöglicht es, gleichzeitig das Fachstudium abzuschliessen, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen oder Betreuungspflichten nachzukommen. In einem Teilzeitstudium ist während der Praktikumsperioden zusätzlich zu den Lerngelegenheiten mit 4–6 Halbtagen pro Woche für die berufspraktische Ausbildung zu rechnen.

3

Anmeldung zum Studium

Anmeldefristen:

  • Herbstsemester: 1. Februar bis 31. März (verspätet bis 30. Juni)
  • Frühjahrssemester: 1. September bis 31. Oktober (verspätet bis 31. Dezember)

Hinweis zum Erweiterungsdiplom: Im Frühjahrssemester ist der Studienbeginn zum Erweiterungsdiplom nur für das Profil mit berufspädagogischer Qualifikation möglich.

4

Studienbereiche

Studienbereiche: Das Studium am Institut Sekundarstufe II ist in folgende Studienbereiche gegliedert:

  • Erziehungs- und Sozialwissenschaften: Grundlagen für das Lehren und Lernen auf der Sekundarstufe II
  • Fachdidaktik: Fachwissen und -kompetenzen stufengerecht für die Sekundarstufe II vermitteln
  • Berufspraktische Ausbildung: erziehungswissenschaftliche und fachdidaktische Kenntnisse im praktischen Unterricht an Schulen anwenden
  • Integration und Erweiterung: Vernetzung des Gelernten und Vertiefung in gewählten Themenbereichen.

Module: Die zu belegenden Module und Lerngelegenheiten variieren je nach Studienprofil. Für die Anmeldung zu den Modulen und Lerngelegenheiten gilt:

  • Für den Besuch von Lerngelegenheiten (inkl. Praktika) ist eine fristgerechte Einschreibung nötig.
  • Es empfiehlt sich eine Einschreibung gleich zu Beginn der Einschreibeperiode.
  • Die Zulassung zum Studium bedeutet keine automatische Einschreibung für Lerngelegenheiten.
  • Zugangsberechtigung: Nach der Anmeldung zum Studium erhalten die Studierenden mit der Zulassungsbestätigung das PHBern-Login.
5

Berufsaussichten

Berufliche Weiterentwicklung

Lehrpersonen an Maturitätsschulen steht eine Vielzahl an didaktischen und fachlichen Weiterbildungsangeboten zur Verfügung. Der Beruf bietet Entwicklungsmöglichkeiten wie die Betreuung von Praktika von Studierenden, die Mitarbeit in einer Fachschaft oder in einer Schulleitung. Zudem können Lehrpersonen in Arbeitsgruppen zu Schulreformen und Schulentwicklung oder zu kantonalen und gesamtschweizerischen Bildungsfragen mitwirken.

Stellenmarkt

Die Chancen auf dem Stellenmarkt variieren je nach Fach bzw. Fächern und gewähltem Studienprofil. Mathematik, Informatik, Chemie und Physik sind Fächer, bei denen das Stellenangebot im Vergleich zur Nachfrage gross ist. In einigen Fächern – z.B. mit einer grossen Zahl an Absolventinnen und Absolventen oder mit einer geringen Stundendotation an den Schulen – kann die Suche nach einer Stelle als Lehrperson auch etwas länger dauern. Das Lehrdiplom für Maturitätsschulen ist unabhängig vom gewählten Fach eine gute Grundlage, um im ausserschulischen Bereich eine Stelle zu finden.

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