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Hintergrundbild des Studienbereichs Technique du bâtiment

Technique du bâtiment

La filière d’études Technique du Bâtiment regroupe un certain nombre de techniques liées au chauffage, à la ventilation, à la climatisation et au sanitaire, ainsi que des sujets en lien avec l’électro-ingénierie du bâtiment. Concernant le domaine « chauffage, ventilation, climatisation et sanitaire », l’objectif visé est, entre autres, de favoriser l’utilisation de concepts technologiques de construction dits « intelligents » ce, afin de réduire la consommation énergétique des bâtiments. Il conviendra, en outre, de répondre aux besoins énergétiques à l’aide d’énergies renouvelables. Quant à l’« électro-ingénierie du bâtiment », l’objectif principal sera, pour des bâtiments « complexes », la planification et la configuration d’installations d’éclairages, de communications, de sécurité et électriques (basse et haute tensions).  Source: www.berufsberatung.ch

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten und Abschlüsse sind möglich?

Typische Weiterbildungen sind eidg. Fachausweise (z.B. Chefmonteur/in Sanitär/Heizung, Gebäudehülle-Spezialist/in) oder HF-Diplome (z.B. dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik). Fachhochschulen bieten Bachelorstudiengänge in Gebäudetechnik, Energie und Umwelt oder Facility Management an. Auf Masterebene sind Spezialisierungen in Building Technologies, Energieeffizienz oder Smart Buildings möglich. Zudem existieren CAS- und MAS-Programme, etwa zu Gebäudeautomation oder nachhaltiger Energieversorgung.

Welche Anbieter gibt es in der Schweiz?

Fachhochschulen wie die BFH, HSLU, ZHAW oder FHNW zählen zu den führenden Anbietern von Studiengängen in Gebäudetechnik und verwandten Disziplinen. Höhere Fachschulen (z.B. Techniker/in HF in Gebäudetechnik) sowie private Weiterbildungszentren und Berufsverbände (z.B. suissetec, energie-cluster.ch) bieten praxisnahe Lehrgänge und Fachkurse an. Themen wie Minergie-Standards, Passivhäuser oder erneuerbare Energien werden je nach Institut abgedeckt.

Welche Inhalte und Kompetenzen werden vermittelt?

In der Gebäudetechnik geht es um die Planung, Installation und Wartung von Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sanitäranlagen sowie elektrischen und elektronischen Systemen. Dabei lernst du die relevanten Normen, Vorschriften und Sicherheitsaspekte kennen. Themen wie Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Gebäudeautomation sind zunehmend wichtig, um moderne Gebäude intelligent und ressourcenschonend zu gestalten. Auch Projektmanagement, CAD-Planung und Kundenberatung gehören zu den vermittelten Kompetenzen.

Wie lange dauert die Weiterbildung oder das Studium?

Ein HF-Studium (z.B. dipl. Techniker/in HF Gebäudetechnik) dauert meist zwei bis drei Jahre berufsbegleitend. Bachelorstudiengänge an Fachhochschulen sind auf drei Jahre Vollzeit ausgelegt, in Teilzeit entsprechend länger. CAS- oder MAS-Programme dauern zwischen einem Semester und zwei Jahren. Für eidg. Fachausweise oder Meisterprüfungen solltest du je nach Anbieter ein bis zwei Jahre einplanen, in der Regel berufsbegleitend.

Wie hoch sind die Kosten?

HF-Studiengänge bewegen sich häufig zwischen CHF 3’000 und 10’000, abhängig von der Schule und der Dauer. Ein Bachelor- oder Masterstudium an einer staatlichen FH kostet in der Regel zwischen CHF 700 und 1’200 pro Semester. CAS-Programme liegen im Bereich von CHF 3’000 bis 7’000, ein MAS kann 10’000 bis 20’000 kosten. Weiterbildungen bei Berufsverbänden oder privaten Instituten variieren stark, oft zwischen ein paar Hundert und mehreren Tausend Franken pro Kurs.

Für welche Zielgruppe eignet sich eine Weiterbildung?

Weiterbildungen in Gebäudetechnik sind für Personen interessant, die bereits eine handwerkliche oder technische Grundbildung haben – etwa als Sanitärinstallateur/in, Heizungsinstallateur/in, Elektriker/in oder Haustechnikplaner/in. Auch Quereinsteiger/innen mit einem Faible für Technik, Energie und Nachhaltigkeit können sich entsprechend weiterqualifizieren, sofern sie eine solide Basis vorweisen. Wer gerne projektorientiert arbeitet, einen Sinn für komplexe technische Zusammenhänge hat und nachhaltige Lösungen mitgestalten möchte, ist hier richtig.

Welche Berufsperspektiven sind möglich?

Gebäudetechnik-Fachleute können in Installationsfirmen, Ingenieurbüros, Energieversorgern, Immobilienunternehmen oder in der öffentlichen Verwaltung tätig sein. Mögliche Rollen sind Projektleiter/in, Techniker/in, Energieberater/in, Facility Manager/in oder Gebäudeautomationsspezialist/in. Mit einem höheren Abschluss steigt die Chance auf leitende Funktionen in Planung, Beratung oder Management. Auch eine Selbstständigkeit als Fachplaner/in oder Berater/in ist ein gängiger Weg.

Welcher Lohn kann erwartet werden?

Im Bereich Gebäudetechnik liegen Einstiegsgehälter oft zwischen CHF 55’000 und 65’000. Mit einem HF- oder FH-Abschluss und einigen Jahren Erfahrung können Löhne von CHF 70’000 bis 90’000 erreicht werden. In leitenden Positionen, etwa als Projekt- oder Abteilungsleiter/in, sind Gehälter über CHF 100’000 möglich. Insbesondere Spezialisierungen in Energieberatung, Gebäudeautomation oder nachhaltigem Bauen sind gefragt und können sich positiv auf den Lohn auswirken.

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