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Hintergrundbild des Studienbereichs Électrotechnique et technologie de l'information

Électrotechnique et technologie de l'information

Sans électricité, la vie quotidienne est quasiment impossible. En outre, de plus en plus de domaines de la vie nécessitent l’utilisation d’appareils dits « intelligents » aptes à communiquer et à interagir avec des humains, des machines et des produits. L’Électrotechnique concerne la production, le transport, la distribution, le traitement, la transformation, la gestion et l’utilisation de l’énergie électrique issue de formes énergétiques primaires telles que le soleil, l’eau ou le pétrole. L’Électrotechnique traite également de la conversion de l'énergie électrique en énergies mécanique et thermique. Quant à la Technologie de l'Information, elle se concentre, avant tout, sur la transmission, le partage et le traitement des nouvelles et des informations.  Source: www.berufsberatung.ch

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten und Abschlüsse sind möglich?

Es gibt eidg. Fachausweise für Telematik, Automation oder Elektronik, HF-Studiengänge (z.B. dipl. Techniker/in HF in Elektrotechnik), Bachelor- und Masterprogramme in Elektrotechnik, Informationstechnologie oder Mikro- und Medizintechnik. CAS- und MAS-Angebote an Fachhochschulen ermöglichen eine Vertiefung in Feldern wie Embedded Systems, Robotik, Kommunikationstechnologie, Sensorik oder Energieversorgung.

Welche Anbieter gibt es in der Schweiz?

Fachhochschulen wie ZHAW, OST, HSLU, BFH und FHNW bieten ein umfangreiches Spektrum an elektrotechnischen und IT-Studiengängen an. Die ETH Zürich und die EPFL in Lausanne sind international renommierte Hochschulen, die sich stark auf forschungsorientierte Studiengänge konzentrieren. Höhere Fachschulen sowie private Bildungsanbieter organisieren praxisnahe Weiterbildungen für Fachkräfte. Berufsverbände wie Electrosuisse bieten Fachseminare und Zertifizierungen im Bereich Elektrotechnik und Sicherheit an.

Welche Inhalte und Kompetenzen werden vermittelt?

Die Ausbildung umfasst elektrische Grundlagen, Elektronik, Signalverarbeitung, digitale Systeme, Regelungstechnik, Netzwerktechnik und Mess- und Sensortechnologie. Auch Informatik und Softwareentwicklung spielen eine grosse Rolle, zum Beispiel bei Embedded Systems oder IoT-Anwendungen. In weiterführenden Programmen befassen sich Studierende mit Themen wie Hochfrequenztechnik, Robotik, Künstliche Intelligenz oder Smart Energy.

Wie lange dauert die Weiterbildung oder das Studium?

Ein HF-Studium ist meist berufsbegleitend konzipiert und dauert zwei bis drei Jahre. Der Bachelor in Elektrotechnik oder IT an einer FH oder Universität nimmt drei Jahre in Vollzeit in Anspruch, berufsbegleitend entsprechend länger. Ein Masterprogramm umfasst 1,5 bis 2 Jahre. Kürzere CAS-Lehrgänge belaufen sich auf ein bis zwei Semester. Wer spezifische Zertifizierungen (z.B. im Bereich Normen und Sicherheit) anstrebt, kann diese in Intensivkursen innerhalb weniger Tage bis Wochen absolvieren.

Wie hoch sind die Kosten?

Für einen HF-Studiengang liegen die Gebühren meist zwischen CHF 3’000 und 10’000. Bachelor- und Masterstudien an staatlichen Hochschulen kosten in der Regel zwischen CHF 700 und 1’200 pro Semester, also rund CHF 5’000 bis 10’000 für das gesamte Studium. Private Anbieter und spezialisierte Zertifizierungsprogramme können deutlich teurer sein, teils im Bereich von mehreren Tausend Franken für einen mehrwöchigen Kurs.

Für welche Zielgruppe eignet sich eine Weiterbildung?

Elektrotechnik- und IT-Weiterbildungen richten sich an Personen mit einer technischen Grundausbildung, etwa Elektroniker/innen, Automatiker/innen, Informatiker/innen oder Mechaniker/innen mit Interesse an Elektrotechnik. Auch Quereinsteiger/innen sind willkommen, sofern sie die nötigen Grundlagen oder eine hohe Lernbereitschaft mitbringen. Wer gerne mathematisch-technische Fragestellungen löst, sich für Innovationsprozesse begeistert und bereit ist, sich stetig weiterzuentwickeln, ist hier richtig aufgehoben.

Welche Berufsperspektiven sind möglich?

Absolvent/innen finden Anstellungen in der Energieversorgung, Telekommunikation, Automatisierungstechnik, Elektronikfertigung, IT-Sicherheit oder Forschung und Entwicklung. Sie arbeiten als Entwicklungsingenieur/innen, Projektleiter/innen, Consultants, Systemarchitekten oder Applikationsspezialist/innen. Mit entsprechender Berufserfahrung und Managementkenntnissen sind auch Führungspositionen in Unternehmen, Start-ups oder öffentlichen Institutionen realisierbar.

Welcher Lohn kann erwartet werden?

Einsteiger/innen mit einem Bachelorabschluss in Elektrotechnik oder Informationstechnologie starten häufig mit Jahresgehältern zwischen CHF 70’000 und 85’000. Mit Berufserfahrung und Spezialisierung kann das Gehalt auf CHF 100’000 und mehr ansteigen. In Führungsfunktionen oder hochinnovativen Bereichen (z.B. Nanotechnologie, Automation, KI) sind auch deutlich höhere Löhne möglich. Der Fachkräftemangel in der Branche sorgt dafür, dass gut qualifizierte Elektrotechnik- und IT-Expert/innen auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind.

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