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Biel/Bienne

max. 10'000 CHF

Bachelor

&nbsp;Als Bachelor in Medizininformatik entwerfen und programmieren Sie Software und ICT-Architekturen im Dienst von Ärzten, Patienten und einem nachhaltigen Gesundheitssystem.
Im Studiengang
<ul>
 <li>erhalten Sie eine schweizweit exklusive Ausbildung an der Schnittstelle von Medizin und Informatik,</li>
 <li>lernen Sie in unserem einzigartigen Living-Lab alle Stationen und Schnittstellen der Gesundheitsinformatik kennen,</li>
 <li>profitieren Sie vom direkten Bezug zur aktuellen angewandten Forschung dank integriertem Forschungsinstitut,</li>
 <li>haben Sie einen starken Praxisbezug durch Projektarbeiten und Bachelorthesen in Zusammenarbeit mit Industriepartnern und Spitälern,</li>
 <li>erarbeiten Sie sich ausgezeichnete Chancen auf dem Arbeitsmarkt (Spitäler, Industrie, Behörden),</li>
 <li>sind Sie auch als Abgängerin oder Abgänger aus dem Gesundheits- und kaufmännischen Bereich willkommen.</li>
</ul>

P3Y6M

3 - 4 Jahre

Vollzeit: 6 Semester / Teilzeit: 8 Semester

&nbsp;Mit dem Hochschulabschluss als&nbsp;Bachelor of Science (BSc) in Medizininformatik können Sie grundsätzlich entsprechende weiterführende Studiengänge der Fachhochschulen, der universitären und der Eidgenössischen Technischen Hochschulen sowie der Pädagogischen Hochschulen und entsprechenden Studiengängen im Ausland absolvieren. Die aufnehmende Institution legt die Aufnahmebedingungen fest.&nbsp;

Titel + Abschluss

Als Medizininformatiker/Medizininformatikerin sind Sie eine gesuchte Fachkraft. Ihr Berufsumfeld ist äusserst dynamisch, ebenso wie die allgemeinen Entwicklungen in Medizin und Gesundheitswesen. 
Sie sind in Spitälern und Institutionen für die gesamte Medizininformatik verantwortlich. Sie stellen die zügige Kommunikation der unterschiedlichen Einrichtungen im Gesundheitswesen sicher und verbinden Arbeitsabläufe mit der klinischen Arbeitswelt. Neben dem Entwickeln, Aufbauen und Betreiben von medizinischen Informationssystemen gehören das System-Design, das Datenmanagement und die Implementierungsstrategie zu Ihren Kernaufgaben. Ziel ist es, medizinische Abläufe schlanker und sicherer zu gestalten.
<h3>Mögliche Tätigkeitsgebiete 
&nbsp;</h3>
<ul>
 <li>Spitäler: Aufbau von neuen Medizininformatik-Abteilungen; medizinische Anwendungen beschaffen, installieren, einbinden und betreiben</li>
 <li>Industrie: medizinische Applikationen und telemedizinische Anwendungen; die Architektur von Softwarelösungen bestimmen, Abläufe spezifizieren und Entwicklungsteams leiten</li>
 <li>Behörden: Benchmarking, Statistiken, Architektur künftiger Vernetzungen und Interoperabilität der dazugehörigen Datenströme</li>
 <li>Versicherungen und Pharma: neuartige Dienstleistungen umsetzen, Applikationen betreiben, medizinische Daten einbinden</li>
 <li>Beratungsunternehmen: Gutachten und Projektmanagement</li>
</ul>
Das Einbinden der Menschen in ihre Gesundheitsvorsorge mit zukunftsträchtigen Technologien bietet viele Möglichkeiten – im Innovationsmanagement von Spitälern, in IT-Firmen oder in Ihrem eigenen Betrieb. Sie entwickeln Lösungen für zahlreiche Anwendungsgebiete.
<h3>Mögliche Themen 
&nbsp;</h3>
<ul>
 <li>präoperative Vorbereitungen</li>
 <li>postoperativen Verläufe</li>
 <li>alltagsunterstützende Wohnungen im Alter oder bei körperlichen Beeinträchtigungen</li>
 <li>Monitoring und Unterstützung der täglichen Gesundheit und Fitness</li>
 <li>Verarbeitung von Daten für Vorhersagen zu Gesundheit und Prävention</li>
</ul>

Berufsbild + Perspektiven

Deutsch

BFH Logo

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Berner Fachhochschule

Fachhochschulen (FH) wie z.B. die FHNW in Olten und Windisch, oder die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW bieten tendenziell praxisorientierte Fächer bzw. Studiengänge und Weiterbildungen an. Diese Hochschulform steht daher in engem Austausch mit der Arbeitswelt und fördert die angewandte Forschung, Berufspraktika und Praxis-Projekte. Eine FH ist meist anwendungsorientierter als eine Uni. Zudem sind Studierende einer FH in den meisten Fällen in einem persönlicheren Kontakt mit den Dozierende, als Studierende einer Uni.

Bachelor in Medizininformatik

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