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Biel/Bienne

max. 10'000 CHF

Certificate of Advanced Studies (CAS)

Der CAS Regulatory Affairs in Life Sciences richtet sich an Fachleute aus der Medizintechnik, Medizininformatik oder Pharmaindustrie. Er vermittelt Kenntnisse über regulatorische Anforderungen von Medizinprodukten, In-vitro-Diagnostika und medizinischer Software (MDR, IVDR) sowie über Product Engineering Prozesse.

6 - 12 Monate

Das Ziel des Kurses ist es, den Teilnehmern das nötige Rüstzeug zu vermitteln, um sich im regulierten Umfeld der Life Sciences Industrie sicher zu bewegen. Der Fokus liegt auf den regulatorischen Anforderungen von Medizinprodukten, In-vitro-Diagnostika und medizinischer Software.

Ziele

Dieser Kurs richtet sich an Personen aus der Medizintechnik, Medizininformatik oder Pharmaindustrie, die sich mit den regulatorischen Anforderungen von Medizinprodukten, In-vitro-Diagnostika und medizinischer Software vertraut machen möchten.

Zielgruppe

Der Kurs vermittelt Wissen zu Product Engineering Prozessen aus der Medizinprodukte-Industrie, der gesetzlichen und normativen Anforderungen bezüglich Design Control, sowie zur Qualifizierung und Klassifizierung von medizinischer Software (Software as a Medical Device, SaMD).

Inhalte

Nach Abschluss des Kurses eröffnen sich Karrieremöglichkeiten in der Regulierung von Medizinprodukten, der Entwicklung von In-vitro-Diagnostika, sowie im Management von regulatorischen Projekten in der Life Sciences Industrie.

Berufliche Perspektive

Der Kurs ist als hybrides Modell verfügbar, wobei der Unterricht sowohl in Biel als auch online stattfindet.

Unterichtsmodell

Die Unterrichtszeiten sind flexibel und richten sich nach einem vorgegebenen Zeitplan, der auf Anfrage bereitgestellt wird.

Unterrichtszeiten

Englisch

BFH Logo

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auszeichnung

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Transparente Schule

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EFQM

Berner Fachhochschule

Fachhochschulen (FH) wie z.B. die FHNW in Olten und Windisch, oder die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW bieten tendenziell praxisorientierte Fächer bzw. Studiengänge und Weiterbildungen an. Diese Hochschulform steht daher in engem Austausch mit der Arbeitswelt und fördert die angewandte Forschung, Berufspraktika und Praxis-Projekte. Eine FH ist meist anwendungsorientierter als eine Uni. Zudem sind Studierende einer FH in den meisten Fällen in einem persönlicheren Kontakt mit den Dozierende, als Studierende einer Uni.

CAS Regulatory Affairs in Life Sciences

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