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Rapperswil-Jona

max. 30'000 CHF

Master of Advanced Studies (MAS)

Sie sind Informatikerin oder Informatiker, Designerin oder Designer, Psychologin oder Psychologe oder Organisatorin oder Organisator? Dann sind Sie bei uns genau richtig. In der Schweiz werden jene Berufe zwar ausgebildet &ndash; bislang existiert aber keine fundierte Weiterbildung, die diese Disziplinen f&uuml;r den Entwurf von User Interfaces verbindet. Diese L&uuml;cke schliessen wir mit der berufsbegleitenden Weiterbildung in Human Computer Interaction Design.Der Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design (HCID) f&uuml;hrt Sie f&uuml;r den Entwurf von User Interfaces mit Spezialistinnen und Spezialisten zusammen. Sie gestalten benutzer-orientierte, interaktive Systeme und erarbeiten sich interdisziplin&auml;re F&auml;higkeiten aus den Gebieten des Ingenieurwesens, des Designs und der Psychologie. In Theorie und Projekten lernen Sie die &uuml;bergreifende HCID-Methodik kennen und komplettieren Ihre Grundlagen in den f&uuml;r Sie fremden Gebieten. Mit einem Abschluss in HCID erlangen Sie hohe technologische Kompetenzen. Sie sind eine Designerin oder ein Designer mit fundiertem Wissen &uuml;ber die Funktionsweise des menschlichen Gehirns und verstehen sich auf die Durchf&uuml;hrung von Befragungen und psychologischen Experimenten. Sie sprechen eine gemeinsame Sprache mit Personen aus dem Ingenieurwesen, dem Design und der Psychologie und besitzen eine ganzheitliche Sichtweise auf die Schnittstellen zwischen Mensch, Technologie und Design. Softskills wie Moderationstechniken verfeinern Ihre Kommunikationsf&auml;higkeiten.

P2Y6M

2 - 3 Jahre

Ihr berufsbegleitendes Masterstudium in Human Computer Interaction Design gliedert sich in zwei einj&auml;hrige Kursjahre &agrave; 250 Kontaktstunden und in Ihre Masterarbeit &agrave; 300 Stunden. Im ersten und zweiten Jahr behandeln Sie die thematischen Schwerpunkte &bdquo;Requirements Engineering&ldquo; und &bdquo;Interaction Design&ldquo;. Ihre Weiterbildung runden Sie im 3. Jahr mit der Masterarbeit ab.In den Schwerpunkten und in der Masterarbeit lernen Sie mit starkem Praxisbezug: Sie setzen das Gelernte direkt um und erzielen so einen stark erh&ouml;hten Lerneffekt.

Aufbau des Studiums

Requirements Engineering ist der systematische Prozess, welcher zum Erfolg eines Entwicklungsprojekts f&uuml;hrt. Sie lernen die Anforderungen der relevanten Stakeholder erkennen und umsetzen, um Projekte erfolgreich im Markt einzuf&uuml;hren und die Kundenzufriedenheit zu sichern. Der CAS Requirements Engineering beinhaltet folgende Module:<ul><li>Psychologie 1</li><li>Informatik 1: Programmieren, User Interfaces</li><li>Informatik 2: Modelle, Architektur</li><li>HCI Technik 1: Beobachten, Befragen, Analysieren</li><li>Vorgehensmodelle 1: Requirements, Software, User-centered</li><li>Sozialkompetenz</li><li>Interdisziplin&auml;res Praxisprojekt 1</li></ul>

Zertifikatskurs 1: Requirements Engineering

Der CAS Interaction Design beinhaltet folgende Module:<ul><li>Psychologie 2: Wahrnehmen, Lernen, Arbeiten</li><li>Graphic Design</li><li>HCI Technik 2: Information Architecture, UI-Styles, Accessibility, Prototyping, HCID f&uuml;r Ger&auml;te</li><li>HCI Technik 2: Interfaces, Prototypes, Accessibility</li><li>Interface Design</li><li>Vorgehensmodelle 2: Design, User-centered</li><li>Evaluationsmethoden</li><li>Interdisziplin&auml;res Praxisprojekt 2</li></ul>

Zertifikatskurs 2: Interaction Design

Jeder Mensch lernt unterschiedlich. An der HSR achten wir deshalb auf einen ausgewogenen Lern-Mix:<ul><li>Vorlesungen: Vermittlung von Theorie und Wissen</li><li>&Uuml;bungen: &Uuml;ben, Vertiefen und Anwenden von dedizierten Aufgaben</li><li>Projektarbeiten: Anwenden im interdisziplin&auml;ren Team, in Aufgabenstellungen aus der Anwendungspraxis, in Zusammenarbeit mit den Partnern aus der Wirtschaft</li><li>Neue Lerntechnologien: In Zusammenarbeit mit den Partnern aus der Wirtschaft</li></ul>Ihr Wissen aus dem Kurs vertiefen Sie selbst&auml;ndig in der Gruppe oder im Einzelstudium.

Mit «Hands on» Lernformen zum Erfolg

Deutsch

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Ostschweizer Fachhochschule

Fachhochschulen (FH) wie z.B. die FHNW in Olten und Windisch, oder die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW bieten tendenziell praxisorientierte Fächer bzw. Studiengänge und Weiterbildungen an. Diese Hochschulform steht daher in engem Austausch mit der Arbeitswelt und fördert die angewandte Forschung, Berufspraktika und Praxis-Projekte. Eine FH ist meist anwendungsorientierter als eine Uni. Zudem sind Studierende einer FH in den meisten Fällen in einem persönlicheren Kontakt mit den Dozierende, als Studierende einer Uni.

MAS Human Computer Interaction Design

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