Seit über einem Jahr befinden sich Studierende und Schüler/-innen im Fernunterricht. Obwohl man sich seit geraumer Zeit nun im virtuellen Klassenzimmer befindet, kann das sogenannte «distance learning» ziemlich Mühe bereiten. Doch es gibt einige Methoden, wie man trotzdem am Ball bleibt. 

Anfangs Pandemie war regelrechte Vorfreude spürbar: Die Schulen schlossen ihre Türen und das virtuelle Klassenzimmer öffnete seine. Ein Kindheitstraum schien in Erfüllung zu gehen, als die Schule erstmals die Lichter ausmachte. Doch die euphorische Stimmung hielt nicht lange an. Obwohl das Lernen in den eigenen vier Wänden anfangs ziemlich komfortabel erschien, wurden viele schnell mit der Kehrseite konfrontiert: Mangelnde Motivation, das Gefühl im Workload zu versinken und praktisch kein sozialer Kontakt mehr, machten dem Lernspass vom Zimmer ein Ende. Auch für diejenigen, welche sich für eine Weiterbildung entschieden, mussten nach der Pfeife der Pandemie tanzen. Gerade Fortbildungen via Distanzunterricht zu vermitteln ist eine ziemlich knifflige Aufgabe, da sich diese Bildungsmassnahme meistens stark an der Berufspraxis orientiert. Ebenfalls darf man nicht vergessen, dass sich viele vom Homeoffice aus arbeitstätig waren. Und nach Feierabend nochmals die letzte Kraft investieren, um den Lernstoff der Weiterbildung via Distanzunterricht aufzusaugen, klingt nicht sehr einladend. 

Die Hürde namens Hybridunterricht 

Selbst das sogenannte «blended learning», eine Kombination aus Präsenzunterricht und E-Learning, ist für beide Parteien schwieriger als gedacht. Die Lehrpersonen jonglieren zwischen der Klasse, welche präsent ist und derjenigen, welche sich hinter der Kamera befindet. Gleichzeitig muss darauf geachtet werden, dass keine und keiner vernachlässigt wird und sich alle am Unterricht mehr oder weniger beteiligen. Von den technischen Schwierigkeiten möchten wir gar nicht erst reden. Aber auch für die Schülerinnen und Schüler als auch Auszubildende einer Weiterbildung ist das Hin und Her gewöhnungsbedürftig und erfordert viel Flexibilität und Organisation. 

Damit du trotzdem erfolgreich durch das nächste Semester, deine Weiterbildung oder deine Fortbildung kommst (sollte es weiterhin Hybrid-/Fernunterricht geben), haben wir fünf Tipps aus dem Ärmel geschüttelt, die dich erfolgreich durch’s Online-Studium bringen.

Laptops für Studierende inkl. Rabatt

BRACK.ch unterstützt Studierende beim Start ins Studium und bietet hochwertige Angebote.

Jetzt profitieren!

1. Richtiges Set-up

Deine Umgebung kann ziemlich grossen Einfluss auf deinen Workflow haben. Selbstverständlich meinen wir nicht, dass du dein Zimmer in eine öde Oase verwandeln musst, sondern dass du alles aus dem Weg räumst, was dich stören kann beim Lernen. Gerade das Handy spielt hier eine grosse Rolle, denn schnell vergeht eine halbe Stunde auf Instagram oder TikTok. Lege also alle elektronischen Geräte beiseite, welche du nicht zum Lernen benötigst. Achte ebenfalls darauf, dass Ordnung herrscht auf deinem Arbeitsplatz und du alle nötigen Unterlagen griffbereit bei dir hast, denn ein Chaotischer Schreibtisch sieht nicht wirklich einladend aus für eine produktive Lernsession. 

2. Passendes Notebook

Obwohl Fernunterricht viel Selbstdisziplin und Organisation verlangt, liegt die Fleissarbeit nicht alleine bei dir. Gerade im Distanzunterricht ist ein gutes und vor allem schnelles Notebook unabdingbar. Ein passender Laptop kann dir die Arbeit um einiges erleichtern. Gerade weil technische Schwierigkeiten oder ein langsames Gerät deine schulischen Leistungen – leider – ebenfalls einschränken können. Doch man benötigt nicht immer das brandneuste Modell. Falls du auf der Suche nach einem neuen Alltagsgefährten bist, lohnt es sich nämlich die Preise zu vergleichen. Unternehmen bieten Studierenden und Schüler/-innen und Personen, welche eine Fortbildung antreten möchten mit diversen Angeboten hochwertige Produkte für ein kleineres Budget an. So kannst du beispielsweise bei BRACK.ch von attraktiven Studienrabatten profitieren und musst dich trotzdem nicht einschränken bei der Qualität des Notebooks. 

3. Behandle Online-Unterricht wie echte Klassen

Ein Weg, wie du strukturiert durch den Fernunterricht kommst, ist die Klassen gleich zu behandeln, als wärst du noch im Präsenzunterricht. Halte dich also an die vorgegebenen Zeiten. Klar, du kannst den Vorteil des Fernunterrichtes ausnutzen und nach deinem Tempo arbeiten. Doch das unendliche Verschieben der Klassen und Aufarbeiten des Lernstoffes, kann dir auch zum Verhängnis werden. Zusätzlich kannst du deine Fragen direkt stellen, wenn du den Unterricht plangemäss besuchst und musst nicht noch mit mühsamen Mailverkehr dein Anliegen schildern. Ebenfalls solltest du deine gewohnte morgendliche Routine nicht vernachlässigen. Anstatt direkt vom Bett auf die Tasten zu hauen, solltest du deinen gewohnten Start in den Tag durchführen. 

4. Beteilige dich am Unterricht

Zugegeben erfordert gerade das Melden im Online-Unterricht ein wenig Mut. Doch sich hinter der Kamera zu verstecken bringt nicht viel und verleiht den Lektionen eine gewisse Monotonie. Gib dir einen Ruck und teil deine Meinung mit der Lehrperson. Womöglich regst du spannende Diskussionen an. Scheu dich nicht, eine «falsche» Antwort zu geben, denn nur so klärt man Unklarheiten. Nicht zu vergessen, dass das Partizipieren im Unterricht gar einen Einfluss auf deine Noten haben kann. 

5. Lerne zu lernen

Besonders im Fernunterricht bekommt man schnell das Gefühl, schon seit einer gefühlten Ewigkeit zu lernen oder an der gleichen Aufgabe zu sitzen. Das Lernen zu lernen? Klingt komisch, hilft dir aber ziemlich, um gerade effizienter und strukturierter Wissen aufzunehmen. Du wirst selber merken, wie du am einfachsten Sachen verstehst. Kannst du dir beispielsweise Dinge merken, die verbildlicht sind, entspricht dir womöglich eine visuelle Lernmethode. Falls du aber vieles aus Podcasts oder Hörbüchern wiedergeben kannst, könnte es sein, dass du Wissen am besten abspeicherst, indem du auditiv lernst. 

So, nun hast du einige Tipps, welche dir die ungewohnte Situation ein wenig erleichtern. Probiere sie mal aus!

Bild: BRACK.ch

BRACK.ch ist mit über 200’000 Produkte von über 4700 Herstellern ab Lager ein führender Schweizer Onlineshop.

Qualität sollte niemandem enthalten werden, darum können Studierende bei Brack von attraktiven Preisreduktionen profitieren.

Jetzt profitieren!