Die Welt wird immer digitaler. Aktuelle Probleme müssen mit innovativen Ansätzen und Technologien gelöst werden. Das Ingenieurstudium „Systemtechnik“ in Buchs und St. Gallen befasst sich genau mit diesen Themen. Wer die Zukunft mitgestalten und gleichzeitig einen sicheren Job haben will, sollte sich unbedingt über diesen vielfältigen Studiengang informieren.

Das Studium Systemtechnik an der Ostschweizer Fachhochschule (ehemalige NTB Buchs) bietet seinen Absolvierenden durch das Mithalten an der rasanten technologischen Entwicklung einen auch in fernerer Zukunft relevanten Abschluss. Zudem können technikbegeisterte junge Menschen ihre Leidenschaft erfolgreich in eine berufliche Perspektive umzuwandeln. „Wir legen Wert darauf, Methoden zu vermitteln, mit denen man auch in 20 Jahren noch arbeiten kann.“, so Prof. Dr. Michael C. Wilhelm, der Studiengangleiter Systemtechnik. Jederzeit seien angehende Studierende herzlich eingeladen, sich einen Termin zum Vorbeischauen und Kennenlernen zu vereinbaren.

Infotag Ingenieurstudium Buchs

29.2.2020, 9:30-13:00 Uhr

direkt auf dem NTB Campus Buchs

JETZT ANMELDEN! 

An den grossen Infotagen können sich Interessierte alles ganz genau anschauen und sich von der praxisnahen Ausbildung und den innovativen Projekten überzeugen: Dort erwarten die angehenden Ingenieurinnen und Ingenieure viele interessante Präsentationen und Info-Stände in der modernen Einrichtung und alle Fragen über das Studium können direkt vor Ort beantwortet werden.

Bild: NTB Buchs

Wieso handelt es sich nun beim Studiengang Systemtechnik um ein Studium mit Zukunft?

Moderne Technologien

In der Welt der Digitalisierung ist es essenziell, technisch immer auf dem neusten Stand zu sein. Wer innovative Ideen hat, braucht modernen Technologien, um diese auch umsetzen zu können. Das Studium befasst sich deshalb ausführlich mit der Komplexität der neusten Technologien und ist dabei stark forschungsorientiert. So werden die Absolvierenden bestmöglich auf den Arbeitsmarkt vorbereitet und erhalten schon heute erste Einblicke in die Welt von morgen.

Bild: NTB Buchs

Zeitgemässe Vertiefungen

Der Studiengang Systemtechnik funktioniert nach dem T-Shape Modell. Dies bedeutet, dass zunächst alle wichtigen Ingenieurgrundlagen vermittelt werden (bildlich dargestellt als „T“-Dach) und man sich danach individuell nach Neigung und Interesse auf fünf Fachbereiche spezialisieren kann (wofür der vertikale Balken des „T’s“ steht).

Als solide Basis werden zunächst Mathematik, Physik, Mechanik, Werkstoff/Chemie, Elektrotechnik und Informatik unterrichtet, aber auch Fächer wie Betriebswirtschaftslehre, Kultur und Kommunikation. Dies ermöglicht im späteren Berufsleben ein leichteres interdisziplinäres Vernetzen und macht die so ausgebildeten Ingenieurinnen und Ingenieure als Fachkräfte für Arbeitgeber besonders attraktiv.

Zur Auswahl für die Vertiefung stehen Mikrotechnik, Photonik, Maschinenbau, Elektronik und Regelungstechnik und Ingenieurinformatik. Wer mehrere Interessen im Ingenieurbereich hat, kommt an der Ostschweizer Fachhochschule voll auf seine Kosten, was auch für Anja Bischof und Cornel Pfister, die im Video von ihren Erfahrungen berichten, ein ausschlaggebender Grund für ihr Studium in Systemtechnik war.

Berufsfelder mit Jobsicherheit

Durch die speziellen Profile und die Fokussierung auf zukunftsorientiertes Wissen werden diverse Berufsfelder abgedeckt und es bietet sich eine Vielzahl von potentiellen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern. Das Studium richtet sich gezielt an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes und der Wirtschaft von morgen, sowohl auf Seiten der Arbeitgeber-, als auch der Arbeitnehmer. Ingenieurinnen und Ingenieure, die Spass an ihrem Fach haben und dem neustem Stand der Technologien Schritt halten können, sind immer hoch gefragt und haben gute Jobchancen.

Bild: NTB Buchs

Zusätzlich im Studium an der OST erworbene, wichtige Kompetenzen, die für mehr Jobsicherheit sorgen, werden von der Fachhochschule bewusst als “Future Skills” bezeichnet – Studierende sollen dank der “4Ks” auf ihren weiteren Weg vorbereitet werden. Es handelt sich um die Lern- und Innovationsfähigkeiten Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und Kritisches Denken.

Auch mögliche zukünftige Arbeitgeber wie Hilti oder die Thyssen Krupp Presta AG arbeiten in vielen Projekten mit der OST zusammen, wodurch die Studierenden sich beruflich direkt mit den Unternehmen vernetzen können. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

Du bist neugierig geworden?

Falls du noch mehr rund ums Thema Ingenieurstudium wissen möchtest, nutze deine Chance und lerne die Ostschweizer Fachhochschule kennen!