zum Vergleich hinzugefügt

Messenger
CAS Sexuelle Gesundheit und sexuelle Rechte
HSLU
Entdecke die Vorteile
Überblick

Dieses Profil ist aktuell
Die Angaben wurden kürzlich geprüft
9 Monate
Dauer
Luzern
Standorte
15 ECTS
Punkte
CHF 8'900.
Kosten
Deutsch
Sprache
Anmeldeschluss
31.10.2021
10.02.2022
Beginn des Studiengangs
Verpflegungsmöglichkeit: Ja
Sportmöglichkeit: Ja
Fachhochschule
Schultyp
Voraussetzungen
Zugelassen sind Studierende mit einem Tertiärabschluss (Fachhochschule, Universität, ETH, Höhere Fachschule, eidg. Höhere Fachprüfung, eidg. Berufsprüfung). Interessierte ohne Tertiärabschluss können über ein standardisiertes Zulassungsverfahren («sur dossier») aufgenommen werden. Zusätzlich vorausgesetzt ist der Nachweis von mindestens drei Jahren Berufserfahrung in Bildung, Beratung bzw. Tätigkeiten, in denen Themen sexueller Gesundheit eine Relevanz haben.
Über den Lehrgang
Das CAS-Programm qualifiziert über den Prozess der Weiterentwicklung der Menschenrechte zu den Themen Sexualität und Gesundheit. Dieser ist nicht nur für die Institutionen und Professionellen der sexuellen und reproduktiven Gesundheitsversorgung relevant, sondern auch für Behörden, die sich mit Bildungs-, Gesundheits- und Sozialplanung befassen. Studierende werden befähigt, politische Analysen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse adäquat umzusetzen. So können Angebote nachhaltig in die verschiedenen Arbeitsfelder des Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereichs implementiert werden. Eine wesentliche Grundlage sexueller Gesundheit sind die sexuellen Rechte. Im Fokus des CAS-Programms stehen daher: In diesem Zusammenhang erwerben die Teilnehmenden Kompetenzen in der qualifizierten Erstellung menschenrechtsbasierter Kontextanalysen. Dies ist eine Voraussetzung, um gemeinsam mit den Akteuren, entsprechende Programme zu entwickeln umzusetzen und deren Wirkung zu überprüfen. Diese sollten lokalen Bezug haben und Kooperationspartnern aus dem Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich mit einbeziehen. Die vermittelten Ansätze verwirklichen den menschenrechtsbasierten Anspruch demokratischer Teilhabe und Teilnahme an gesellschaftlichen Prozessen. Schliessen