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CAS Sexuelle Gesundheit und Menschenrechte
HSLU
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CAS Sexuelle Gesundheit und Menschenrechte
Überblick

Dieses Profil ist aktuell
Die Angaben wurden kürzlich geprüft
9 Monate
Dauer
Luzern
Standorte
15 ECTS
Punkte
CHF 8'900
Kosten
04.03.2027
Beginn des Studiengangs
Deutsch
Sprache
Verpflegungsmöglichkeit: Ja
Sportmöglichkeit: Ja
Certificate of Advanced Studies (CAS)
Abschluss
Geschätzte Gehälter
CHF 60'000 - 90'000
Vorteile
Das CAS-Programm bietet umfassendes Wissen zur Konzeption sexualitätsbezogener Menschenrechte. Es befähigt Fachpersonen, Diskriminierungen abzubauen und menschenrechtliches Empowerment zu fördern. Besonders geeignet für Fachkräfte, die gesundheitliche Chancengerechtigkeit anstreben. Durch strukturelle Ansätze werden Advocacy, Empowerment und Partizipation gestärkt.
eduwo exklusiv
bis zu CHF 800 Cash-back
Persönliche Unterstützung beim Anmeldeprozess
Unterstützung Rückforderung Bundesbeiträge bis zu 50%
1 Buchung = 1 Semester Bildung in Uganda spenden
Voraussetzungen
Die Aufnahme in ein CAS-, DAS- oder MAS-Programm setzt einen Tertiärabschluss voraus. Zugelassen sind daher Personen mit einem Abschluss einer Fachhochschule, Universität oder ETH oder mit einem Abschluss der Höheren Berufsbildung (Höhere Fachschule, eidg. Höhere Fachprüfung, eidg. Berufsprüfung). Ebenso erforderlich ist der Nachweis von mindestens drei Jahren Berufserfahrung in Bildung, Beratung oder Tätigkeiten, in denen Themen sexueller Gesundheit eine Relevanz haben. Personen ohne Tertiärabschluss werden nur in Ausnahmefällen im Sur-Dossier-Verfahren aufgenommen, wobei ein gleicher Mindestumfang an relevanter Berufserfahrung erforderlich ist.
Weitere Infos
Das CAS-Programm befähigt Teilnehmer*innen, Kompetenzen im menschenrechtlichen Empowerment zu erlangen. Es zielt darauf ab, Strukturen zu schaffen, die die Würde und das Selbstbestimmungsrecht der Adressat*innen achten und die sexuelle Gesundheit fördern.
Das CAS richtet sich an Fachpersonen des Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereichs sowie Mitarbeitende von Verwaltung, Verbänden und Organisationen der Gesundheitsförderung, Diversity und Gleichstellung, die ihre Qualifikationen zu sexuellen und reproduktiven Rechten vertiefen möchten.
Themen wie sexualitätsbezogene Menschenrechte, Empowerment-Strategien, Abbau von Diskriminierungen, und die Förderung der Partizipation im Bildungswesen werden umfassend behandelt.
Nach Abschluss des Kurses können Teilnehmer*innen in Bereichen wie Sozialarbeit, Gesundheitswesen und Bildungssektor arbeiten, wo sie zur Förderung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und der Geschlechtergleichstellung beitragen.
Der Kurs wird als Präsenzveranstaltung in Luzern angeboten, mit einer Mischung aus Theorie und Praxis zur Anwendung der gelernten Fähigkeiten.
Die Unterrichtszeiten sind von 09:15 bis 16:45 Uhr, wobei Abweichungen möglich sind.
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