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FS Freiheitsbeschränkende und bewegungseinschränkende Massnahmen in der Behindertenarbeit
HSLU
Überblick

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1 Tag
Dauer
Luzern
Standorte
CHF 340.
Kosten
Deutsch
Sprache
Anmeldeschluss
13.05.2022
15.06.2022
Beginn des Studiengangs
Verpflegungsmöglichkeit: Ja
null
Sportmöglichkeit: Ja
null
Zertifikat
Abschluss
Über den Lehrgang
Beschränkungen bezüglich der Einnahme von Nahrungs- und Genussmitteln. Vorenthalten von Kommunikationsmittel. Vorgaben hinsichtlich Tagesplanung. Abgeschlossene Kühlschränke und andere Schränke. Einschluss im Time-Out-Raum. Fixierung im Bett oder Rollstuhl. Ruhigstellen mit Medikamenten. Elektronische Überwachung mittels Kameras und anderer elektronischer Hilfsmittel. Das ist eine kleine Auswahl von möglichen Formen freiheitsbeschränkender Massnahmen, die in der stationären Behindertenhilfe vorkommen. Bei all diesen Massnahmen stellen sich Fragen der rechtlichen Zulässigkeit. Gleichzeitig müssen ethische und sozial- sowie sonderpädagogische Überlegungen angestellt werden zum Umgang mit freiheitsbeschränkenden Massnahmen. Gerade in der stationären Behindertenarbeit haben diese Fragen eine immense Bedeutung. Denn freiheitsbeschränkende Massnahmen bedürfen immer einer kritischen Reflexion hinsichtlich der Vermeidbarkeit und der Verhältnismässigkeit (Zweckeignung, Notwendigkeit, Zumutbarkeit). In diesem Zusammenhang erweisen sich auch Konzepte zur Reduktion von freiheitsbeschränkenden Massnahmen als richtungsweisend. Die Teilnehmenden Schliessen
Weitere Infos
Fachpersonen aus der Behindertenhilfe, kantonalen Verwaltungen, Behörden.