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Modell F
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Wer nach Modell F studiert, kann einerseits das Lerntempo in den Bildungs- und Studiengängen von zertifizierten Schulen mit dem Label Modell F selber bestimmen. Ein Unterbruch ist jederzeit, mehrmals und ohne Angabe von Gründen möglich.
Anderseits werden Bildungsleistungen und Kompetenzen, die schon anderswo erworben worden sind, in einem individuellen Anrechnungsverfahren/Validierung - berücksichtigt, was schneller und günstiger zu den gewünschten Abschlüssen führt. Alle Bildungs- und Studiengänge werden mit den üblichen Qualifikationsverfahren abgeschlossen und führen zu eidg. anerkannten Diplomen.
Ideal für Unternehmerinnen, welche vom Job gefordert, den Studienverlauf so planen können, dass in Spitzenzeiten kein Schulbesuch erfolgt. Wer im Unternehmen auf Karrierekurs ist, muss häufig auch Auslanderfahrung sammeln. Modell F macht es möglich, dass bei Auslandaufenthalten pausiert werden kann. Wer sich Kinder wünscht oder hat, kann je nach Wunsch die Studienzeit einteilen. Mit Modell F wird endlich auch die Weiterbildung mit Familie vereinbar.
Vor und während firmeninterner Restrukturierungen können alle Betroffenen, oft auch mit Unterstützung durch Unternehmen und Berufsverbände, am Validierungsverfahren Informa von Modell F teilnehmen. So können sie schnell neue Kompetenzen erwerben und sind bereit für die Jobs von morgen.
Wer arbeitslos und beim RAV gemeldet ist, kann sich ebenfalls am Anrechnungsverfahren Informa beteiligen. Denn Informa ist auch eine arbeitsmarktliche Massnahme (AMM) in den Kantonen Aargau, Bern und Zürich. Weitere Kantone kommen laufend dazu.
Besuchen Sie unsere Modell F Informationsanlässe, studieren Sie die Bildungsangebote der zertifizierten Bildungsinstitutionen oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Modell F ist ein Label – ein Zertifikat - für Bildungsanbieter der Stufe Tertiär B & A in der ganzen Schweiz. Es führt dazu, dass grundsätzlich mehr und andere Menschen an der Weiterbildung auf der gesamten Stufe Teritär teilnehmen können. Was dem Ruf nach mehr Fachkräften für die Schweiz voll und ganz entspricht.
Das Label Modell F wurde im Rahmen eines Innovationsprojekts des SBFI auf der Grundlage von Art. 54 BBG entwickelt und vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI finanziell und ideell unterstützt. Hauptziel ist die horizontale Öffnung des Bildungssystems für all jene Personen, die älter sind und über viel Berufserfahrung verfügen. Diese Personen stehen mitten im Leben und können kein Regelstudium belegen. Doch sie sind hochmotiviert für ein Studium, das nach den Grundsätzen von Modell F aufgebaut ist - d.h. verkürzt (GAP-Analyse), flexibel, schneller und somit günstiger.
Das Label Modell F für Bildungsgänge bezieht sich immer auf die von der Schulleitung bezeichneten Bildungsangebote, die nach den Kriterien von Modell F angeboten werden. Die Schulleitung entscheidet autonom, welche Bildungs- und Studiengänge sie nach Modell F zertifizieren lässt.
Eine Win-Situation auch für die Bildungsinstitution - es generiert mehr Schüler, schafft interessante durchmischte Klassen und gibt der Institution ein modernes, zukunftsweisendes Gesicht. Interessiert? Nehmen Sie Kontakt mit Modell F auf oder mit SGS, Markus Büttner, Chefauditor SGS Bildung und erfahren Sie mehr.
Schaffen Sie für Ihre MitarbeiterInnen die Möglichkeit sich nach Modell F weiterzubilden und sich höher zu qualifizieren. Denn mit Bildungsgängen nach Modell F wird sehr gezielt gefördert. Dank der Anerkennung Informa (GAP-Analyse) von Wissenstand und Erfahrung der Fachkräfte verkürzen sich die Ausbildungszeiten. Die anerkannten Diplome werden schneller erreicht, die Mitarbeiter bleiben im Unternehmen permanent verfügbar, weil die Studiengänge nach Modell F flexibel und massgeschneidert sind.
Das Thema heisst Weiterbilden statt Abbauen, denn Unternehmen können sich mit der bestehenden Belegschaft rascher technologisch neu ausrichten. Ohne Personalabgänge, die oft mit dem Verlust von Knowhow und eingespielten Beziehungsnetzen einhergehen. Es lohnt sich, in die eigenen motivierten Mitarbeiter zu investieren, denn Neurekrutierungen sind aufwendig und schwierig im mageren Arbeitsmarkt.