Die Beruflichen Weiterbildungskurse Burgdorf sind bestrebt, durch ein modernes, breitgefächertes Angebot allen Fortbildungsbeflissenen sowie Firmen und Verwaltungen Weiterbildungen anzubieten. Die Bedürfnisse der Kursteilnehmenden werden ernst genommen; sie zu erfüllen ist für die BWK erstrangig. Lernen erhält jung. Auch ältere Teilnehmende sollen sich in den BWK wohl fühlen. Ausgezeichnete Qualität des Kursangebotes und des administrativen Services sind und bleiben erstrangige Aufgaben der BWK. Professionalität, Zuverlässigkeit und einwandfreier Kundendienst sind oberste Gebote. Die Kurse werden regelmässig evaluiert (Beurteilung durch Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer) und ausgewertet und daraus qualitätsfördernde Massnahmen abgeleitet. Die BWK motiviert ihre Kursleiterinnen und Kursleiter zu qualitativ hochstehendem Unterricht. Sie werden zu eigener persönlicher Weiter-bildung angehalten und nach Möglichkeit unterstützt. Einbindung der BWK ins politische, kulturelle und wirtschaftliche Umfeld der Region ist dank ihrer Vereinsmitglieder, den Trägerorganisationen, eng und wird bewusst gefördert. Gesunde Finanzengehören zu den existenziellen Zielen der BWK. Ein gesunder Eigenfinanzierungsgrad wie auch marktgerechte Kurspreise und Entlöhnung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bilden das Rückgrat einer gesunden Finanzpolitik. Zuwendungen (Fördergelder, Spenden usw.) von privaten und öffentlichen Institutionen werden transparent und sachgerecht verwaltet und eingesetzt. Zusammenarbeit mit anderen ähnlichen Organisationen wird praktiziert und deren Weiterentwickelt angestrebt. Die BWK nehmen ihre vor-stehend skizzierte Zielsetzung für die Stadt und die Region Burgdorf wahr. Die BWK sind sich ihrer sozialen Funktion bewusst, indem sich durch ihre Kurse und Seminare Gelegenheit zur Anbahnung von zwischen-menschlichen Beziehungen bieten.

Berufliche Weiterbildungs-Kurse Burgdorf

Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.

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