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Dipl. Software Engineer NDS HF
ABB TS
Dipl. Software Engineer NDS HF
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Vue d'ensemble
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zwei Semester plus Diplomarbeit
Durée
Baden (Argovie)
Sites
CHF 4'950.00 pro Semester
Coûts
Allemand
Langue
2024-10-18
2024-10-18
début du cours
Possibilité de se restaurer: Oui
Getränke- und Snackautomaten
études postdiplômes ES
Diplôme
Conditions requises
Das Nachdiplomstudium richtet sich an Personen mit Fach- und Führungsverantwortung und solche, die für entsprechende Aufgaben vorgesehen sind. Es bedingt den Abschluss einer eidg. anerkannten Höheren Fachschule für Technik oder Wirtschaft, das Diplom einer eidg. Höheren Fachprüfung, den Abschluss einer Fachhochschule oder einer Universität.
Über die Zulassung von Personen mit Fachausweis einer eidg. Berufsprüfung in einem dem NDS-verwandten Beruf entscheidet die Schulleitung. Zur Prüfung von Aufnahmen «sur dossier» ist ein Lebenslauf einzureichen.
Plus d'infos
Der Erfolg der Schweizer Wirtschaft beruht sowohl auf akademisch als auch auf praxisorientiert ausgebildeten Fach- und Führungskräften. Die ABB Technikerschule bildet berufsbegleitend qualifizierte Fachpersonen mit hohem Praxisbezug aus. Als «Dipl. Software Engineer NDS HF» arbeiten Absolvierende des Nachdiplomstudiums als ausgewiesene Fachkräfte.
Unsere Wirtschaft steht vor der Herausforderung des digitalen Wandels. Die Gesellschaft ist geprägt von global vernetzten Informationen. Dabei wird der Bedeutung der IT und im Speziellen des Software Engineerings stets grösseres Gewicht beigemessen. In Unternehmen müssen strategische Entscheidungen in Bezug auf die Ausrichtung der IT gefällt sowie technologische Entwicklungen verfolgt werden. Die Beschaffung und Entwicklung von neuen Applikationen stehen an.
Dank dem Verständnis für die Basistechnologien, Management- und Engineering-Prozesse sowie der Kenntnisse über die Web-Technologien in der Informationstechnologie (IT) sind Absolvierende des Nachdiplomstudiums in der Lage, kompetent zu diskutieren und fundiert strategische Entscheidungen zu fällen. Sie werden darauf vorbereitet, in innovativen, wettbewerbsfähigen Unternehmen einen wertvollen Beitrag zu leisten.
Die Dozierenden gestalten den Unterricht als Kommunikationsprozess. Im Lernprozess hat die Interaktion zwischen den Teilnehmenden einen hohen Stellenwert. In Workshops werden gemeinsam Lösungen erarbeitet, anschliessend in der Klasse diskutiert und reflektiert. Damit wird sichergestellt, dass die Lerninhalte verstanden, angewendet und unter den Studierenden mit den Dozierenden als Coaches ausgetauscht werden.
In Ergänzung zum Präsenzunterricht profitieren die Studierenden durch selbstständiges Lernen und den Erfahrungsaustausch mit den Teamkolleginnen und -kollegen.
In der Industrie und Wirtschaft sind bei Fach- und Führungskräften übergreifende Kompetenzen gefragt: komplexe Situationen erkennen und transparent darstellen, Mitarbeitende begeistern und gemeinsam in eine Richtung führen, Unternehmensstrategien verstehen und umsetzen sowie die Förderung von kontinuierlichem Lernen im Team und in der Organisation.
Wissen wird laufend in die Prozesse eingebracht, hinterfragt und optimiert. Lernen ist nicht mehr auf die Schule beschränkt, sondern wird Teil der innovativen Entwicklung einer Organisation. Diesem Trend wird die ABB Technikerschule durch das Ausbildungskonzept der prozessorientierten Wissensvermittlung (POW) gerecht.