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Lucerne

max. 40'000 CHF

Unsere Ausbildung in systemischer Konfliktbearbeitung basiert auf der Erkenntnis, dass zusammen leben und arbeiten immer komplexer und damit auch&nbsp;die Konflikte immer unlesbarer werden. Es gibt längst nicht mehr nur sprachliche Barrieren und unterschiedliche Wertorientierungen zwischen Ländern, sondern, was für das tägliche Leben genauso wichtig&nbsp;ist, auch unterschiedliche Normen, Kriterien, Kommunikations- und Interaktionsstile zwischen Organisationen, Berufsgruppen und Teams – obwohl evtl. alle Beteiligten aus demselben Land kommen.Mit der&nbsp;IKF-Methode „Kultur als Lupe“ erkennen Sie die wahren Treiber hinter dem Verhalten und können unterschiedliche Ressourcen für eine gemeinsame, konstruktive Lösung aktivieren. Ein/e Mediator/in&nbsp;kann so entscheiden, welche Faktoren für das Setting und das Lenken des Mediationsprozesses erfolgsrelevant sind.

P2Y6M

2 - 3 ans

Die Ausbildung in systemischer Konfliktbearbeitung fördert die Fähigkeit, Synergien statt Kompromisse zu erzeugen und flexibel westliche sowie nichtwestliche Methoden der Konfliktbearbeitung anzuwenden.

Ziele

Personen, die sich beruflich im Bereich Konfliktmanagement weiterentwickeln möchten, einschließlich Mediatoren, Führungskräfte, Fachpsychologen und alle, die ein tieferes Verständnis für interkulturelle Kommunikation suchen.

Zielgruppe

Kulturübergreifende Kommunikationsstrategien, Anwendung der IKF-Methode „Kultur als Lupe“, Konfliktprävention, Supervision und Reflexion der Mediatorrolle, Integrative Mediationsmethoden.

Inhalte

Absolventen können als interkulturelle Kommunikationsspezialisten, Mediatoren, Coaches oder in Führungspositionen tätig sein, insbesondere in Organisationen mit diverser Belegschaft oder internationalem Hintergrund.

Berufliche Perspektive

Angeboten als Präsenzunterricht und Online-Lernformate, um Flexibilität für Berufstätige zu gewährleisten.

Unterichtsmodell

Die Kurse sind flexibel, beginnen jederzeit und können je nach ausgewähltem CAS- oder Masterkurs angepasst werden.

Unterrichtszeiten

Allemand

Taux de recommandation supérieur à 95%.

auszeichnung

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Sehr empfehlenswert

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Institut de communication & de gestion

Die höhere Berufsbildung ist eine Weiterbildungsmöglichkeit der Berufsbildung und damit die Ergänzung zu den Universitären Hochschulen, den Pädagogischen Hochschulen sowie den Fachhochschulen innerhalb des Schweizer Bildungssystems. Die Höhere Berufsbildung wird auch Tertiärstufe B genannt, dabei wird unterschieden zwischen Studiengängen an Höheren Fachschulen (HF), der Berufsprüfung (BP) sowie der Höheren Fachprüfung (HFP) unterschieden. Laut dem Bund ist die höhere Berufsbildung: "...kompetenz- und arbeitsmarktorientiert; gefördert werden das anwendungsbezogene Lernen, die rasche Umsetzung neuer Fachkenntnisse und ein hoher Innovationsrhythmus." Die höhere Berufsbildung richtet sich somit klar an Praktiker und Praktikerinnen, welche sich in ihrem Berufsfeld zusätzliche Kompetenzen und berufliche Qualifikationen aneignen möchten. Die Berufsprüfung wird mit einem eidgenössischen Fachausweis, die Höhere Fachprüfung mit einem eidg. Diplom ausgezeichnet.

MAS Transkulturelle Kommunikation & Mediation

Vue d'ensemble

Institut de communication & de gestion

Ce profil est actuel

ca. 2-3 Jahre

Durée

Lucerne

Sites

75 ECTS

Points

max. 40'000 CHF

Coûts

Online

Allemand

Langue

MAS

Diplôme

Conditions requises

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Ziele

Zielgruppe

Inhalte

Berufliche Perspektive

Unterichtsmodell

Unterrichtszeiten

Karriere

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