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MAS Soziale Gerontologie
ZHAW
MAS Soziale Gerontologie
Vue d'ensemble
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3 - 6 Jahre
Durée
Zurich
Sites
60 ECTS
Points
24'250 - 26'600 CHF
Coûts
Allemand
Langue
laufend
début du cours
Possibilité de se restaurer: Oui
Possibilité de faire du sport: Oui
ASVZ
MAS
Diplôme
Conditions requises
Zertifikatslehrgänge, Diplomlehrgänge sowie Weiterbildungs-Masterstudiengänge richten sich an Personen, die über den Abschluss einer staatlich anerkannten Hochschule (Universität, Fachhochschule) verfügen. Es können auch Praktikerinnen und Praktiker mit vergleichbarer beruflicher Kompetenz zugelassen werden. Weiterbildungskurse stehen interessierten Personen gemäss der jeweiligen Kursbeschreibung offen. Teilnahmevoraussetzung für alle Weiterbildungsveranstaltungen der ZHAW ist, dass das Kursgeld, bzw. der erste in Rechnung gestellte Teilbetrag, bezahlt ist. In den einzelnen Angeboten können abweichende Zulassungsvoraussetzungen vorgesehen werden, die den Detailprogrammen zur jeweiligen Weiterbildung zu entnehmen sind. Über die Zulassung zur Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung entscheidet die Kursleitung.
Plus d'infos
Der MAS Soziale Gerontologie richtet sich an Fachpersonen des Sozial- und Gesundheitswesens, welche eine problem- und methodenbezogene Spezialisierung in Sozialer Gerontologie anstreben, die sie für die Funktion als gerontologische Expertinnen oder Experten befähigt.
Nach Abschluss dieses MAS sind die Teilnehmenden auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand in verschiedenen sozialgerontologischen Handlungsfeldern. Zudem kennen sie die relevanten rechtlichen, sozialen und gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen. Sie haben sich mit aktuellen Modellen und Konzepten über das Altern und das Alter auseinandergesetzt, kennen Ressourcen und Einschränkungen im Alter sowie verschiedene Interventionsmethoden und therapeutische Ansätze in der Arbeit mit älteren Menschen. Sie haben sich mit alterstypischem Lernverhalten auseinandergesetzt und haben vertiefte Kenntnisse über die Entwicklungsfähigkeit älterer Menschen. Sie haben vertiefte Kenntnisse über Hirnleistungsstörungen und das Krankheitsbild Demenz und sind mit ausgewählten Testverfahren der Abklärung bei kognitiven Schwierigkeiten vertraut. Sie sind in der Lage, Beratungs-, Unterstützungs- und Begleitprozesse mit älteren Menschen und deren Angehörigen wertschätzend und partizipativ zu gestalten und können Planungs- und Koordinationsaufgaben sozialer Dienstleistungen übernehmen.