Die Gewinner des eduwo Bildungsrankings 2018 stehen fest: Die Universität Liechtenstein, die Hochschule für Technik Rapperswil, das Institut Unterstrass an der PHZH sowie die TEKO belegen in ihrer Kategorie jeweils den ersten Platz. Das Ranking basiert auf den Bewertungen von über 3’000 Studierenden.
Auf eduwo.ch können Studierende ihr Studium anhand der Kriterien Dozenten/Lehrer, Ausstattung der Schule, Organisation der Schule, Rahmenangebot/Umfeld und Lehrinhalt mit einem bis fünf Sternen bewerten. Zudem können die Studierenden angeben, ob sie ihr Studium weiterempfehlen. Die Weiterempfehlungsrate der Gewinnerschulen liegt bei fast 100 Prozent.
Obwohl die Schultypen Universität, Fachhochschule, Pädagogische Hochschule und höhere Fachschule ganz unterschiedlich sind, schätzen Studierende im Kern das Gleiche, wie das aktuelle Ranking zeigt.
Klein aber fein
Lob gibt es für alle Gewinnerschulen, was die familiäre Atmosphäre betrifft. Die Studierenden schätzen die kleinen Klassen und die enge Beziehung zu den Dozierenden sowie deren Engagement.

«Es herrscht eine sehr schöne und familiäre Atmosphäre. Man merkt, dass die Dozierenden einem wirklich eine gute Ausbildung ermöglichen wollen und hinter einem stehen. Ausserdem ist der Klassenzusammenhalt absolut grandios!»
Daniela, Bachelor in Kindergartenstufe, Institut Unterstrass an der PHZH

«Durch die gering gehaltene Studentenzahl ist eine sehr intensive, individuelle Betreuung der Studenten möglich. Das Wertvollste daran ist, dass die Dozenten die Studenten wirklich per Namen kennen und man als Person wahrgenommen wird.»
Kemal, Master in Information Systems, Uni Liechtenstein

«Es herrscht eine Du Kultur zwischen allen und daraus entsteht eine sehr angenehme Atmosphäre.»
Zelimir, dipl. Techniker HF Informatik, TEKO

Begeistert sind die Studierenden der Hochschule für Technik in Rapperswil vor allem von ihren Traum-Campus am Zürichsee:

«Die Lage an der HSR ist einfach genial und versüsst so das anstrengende Lernen.»
Raphael, Bachelor in Elektrotechnik, Hochschule für Technik Rapperswil

Ready fürs Berufsleben
Wichtig ist vielen Studierenden zudem die gute Vorbereitung auf die Praxis. Dank den praxiserfahrenen Dozierenden, den Projektarbeiten oder dem engen Kontakt zu regionalen Unternehmen ermöglichen die Erstplatzierten diese Praxisnähe.

«Tolle Einbindung von regionalen Unternehmen in dem Curriculum, trotzdem aber noch auf Universitätsniveau. Sehr kompetente Dozierende mit viel Research-Erfahrung und Erfolgen. Berufschancen in der Region sind sehr gut!»
Magdalena, Master in Information Systems, Uni Liechtenstein

«Während der Ausbildung absolviert man viele unterschiedliche Praktika. Somit kann man die Theorie gleich mit der Praxis verknüpfen.»
Claudia, Bachelor in Primarstufe, Institut Unterstrasse an der PHZH

Faule Studenten? Von wegen!
Spätestens jetzt entpuppt sich das gängige Klischee der freizeitliebenden Studierenden als Mythos, denn viele nehmen ein forderndes Studium positiv wahr.

«Das Studium ist sehr zeitintensiv aber wer sich die Zeit nimmt, profitiert extrem.»
Pascal, Bachelor in Informatik, Hochschule für Technik Rapperswil

«Der Studiengang zum dipl. Techniker Informatik HF an der TEKO war sehr fordernd aber das Ergebnis war dafür einfach super.»
Thomas, dipl. Techniker HF Informatik, TEKO

Luft nach oben
Abzug auf hohem Niveau gibt es im Allgemeinen beim Kriterium Organisation. Gemäss dem transparenten Feedback der Studierenden haben die meisten Bildungsinstitutionen hier noch Verbesserungspotenzial, welches sie ausschöpfen können.
Win-Win-Win
eduwo gibt Studierenden auf der Bewertungsplattform eine Stimme, die gehört wird. Dieses Feedback ist einerseits sehr wertvoll für die Bildungsinstitutionen und unterstützt Bildungsinteressierte andererseits bei der Wahl des passenden Studiums oder der passenden Weiterbildung.
Alle Bewertungen werden sorgfältig durch eduwo kontrolliert. Diskriminierende, beleidigende, rufschädigende, rassistische oder vulgäre Aussagen werden umgehen gelöscht.
Für das Jahr 2019 wird es erneut ein Ranking geben, jedoch wird sich eduwo grundsätzlich auf den Erfahrungsaustausch zwischen Suchenden und Erfahrenen sowie auf neue Projekte – wie etwa der «Online Studienberatung» – fokussieren.

Bildungsranking 2018

Weitere Informationen zum Bildungsranking sind hier aufgeführt.

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